Mit Fußball für das Leben lernen
Das Projekt "Football for Health" sieht eine Umgestaltung des Sportlehrplans und die Schaffung von speziellen, 90-minütigen Übungsstunden vor, die jeweils zur Hälfte aus Aspekten der Fußball- und Aspekten der Gesundheitserziehung bestehen. Dazu wurde den Schulen Ende letzter Woche die nötige Ausrüstung überreicht: Bälle, Slalom-Markierungen und Tornetze, aber auch Unterrichtskarten, die die Inhalte des gesundheitlichen Lehrstoffes mit prägnanten Schlagworten zusammenfassen, konnten sich die Schulleiterinnen und Schulleiter, Sportlehrerinnen und Sportlehrer im Windhoeker Soccer House abholen.
"Fußball ist ein sehr gutes Werkzeug", sagte NFA-Generalsekretär Barry Rukoro Ende vergangener Woche, "um Kindern und Jugendlichen nicht nur sportliche, sondern auch praktische Fähigkeiten für den Alltag zu vermitteln." Dabei gehe es um auf den ersten Blick banales Wissen: Dass man sich etwa vor dem Essen und nach dem Toilettenbesuch die Hände wasche oder dass es gesund sei, Gemüse zu essen. Es sei besonders wichtig, gerade diese grundlegenden Hygiene- und Gesundheitsregeln zu vermitteln. Die Hoffnung der NFA und des großen Finanziers FIFA bestehe darin, dass die Kinder nicht nur erfolgreich lernten, sondern das Erlernte auch in ihre Familien und Freundeskreise trügen. Man wolle so über die relativ kleine Zahl von elf Grundschulen eine viel größere Zahl an Menschen erreichen.
Weiterhin führte Rukoro aus, dass Kinder, die Sport trieben und aktiv seien, nicht nur gesünder seien: "Ein Kind, das Sport treibt, ist ein Kind weniger im Gefängnis." Die von der FIFA unterstützte Initiative "Football for Health" bringe daher nicht nur einen Nutzen für den Fußball, sondern für ganz Namibia mit sich. Auf den elf Schulen, die für die Durchführung des Projekts ausgewählt wurden, laste nun die Verantwortung, für ein Gelingen des Projekts zu sorgen, damit zukünftig weitere Schulen in ganz Namibia davon profitieren könnten. Die FIFA wolle schließlich sehen, dass ihr Geld im Land gut angelegt und ihr Vertrauen in Namibia berechtigt sei.
"Fußball ist ein sehr gutes Werkzeug", sagte NFA-Generalsekretär Barry Rukoro Ende vergangener Woche, "um Kindern und Jugendlichen nicht nur sportliche, sondern auch praktische Fähigkeiten für den Alltag zu vermitteln." Dabei gehe es um auf den ersten Blick banales Wissen: Dass man sich etwa vor dem Essen und nach dem Toilettenbesuch die Hände wasche oder dass es gesund sei, Gemüse zu essen. Es sei besonders wichtig, gerade diese grundlegenden Hygiene- und Gesundheitsregeln zu vermitteln. Die Hoffnung der NFA und des großen Finanziers FIFA bestehe darin, dass die Kinder nicht nur erfolgreich lernten, sondern das Erlernte auch in ihre Familien und Freundeskreise trügen. Man wolle so über die relativ kleine Zahl von elf Grundschulen eine viel größere Zahl an Menschen erreichen.
Weiterhin führte Rukoro aus, dass Kinder, die Sport trieben und aktiv seien, nicht nur gesünder seien: "Ein Kind, das Sport treibt, ist ein Kind weniger im Gefängnis." Die von der FIFA unterstützte Initiative "Football for Health" bringe daher nicht nur einen Nutzen für den Fußball, sondern für ganz Namibia mit sich. Auf den elf Schulen, die für die Durchführung des Projekts ausgewählt wurden, laste nun die Verantwortung, für ein Gelingen des Projekts zu sorgen, damit zukünftig weitere Schulen in ganz Namibia davon profitieren könnten. Die FIFA wolle schließlich sehen, dass ihr Geld im Land gut angelegt und ihr Vertrauen in Namibia berechtigt sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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