Mit Geschick durch Winhoeks Straßen
Windhoek - Der Old Wheeler Club of Namibia veranstaltete am vergangenen Samstag Abend eine Rallye durch die Straßen Windhoeks. An der BP Night Rallye nahmen 26 Fahrzeuge teil darunter ein Motorrad. Sieger wurde ein MG B aus dem Jahre 1980 mit Norbert Phiel als Fahrer und Ulrike Behrens als Navigator. Platz zwei ging an Rolf und Karola Redecker in einem Mercedes 220 S Baujahr 1959 während Wolfgang Stehn und Brigitte Hälbich in einem VW Käfer, der im Jahre 1951 montiert wurde, den dritten Platz belegten. Die Bestplazierten erhielten Sachspenden und Gutscheine der verschiedenen BP Tankstellen in Windhoek. Unter den teilnehmenden Kraftwagen waren 17 Oldtimer. Die restlichen neun Wagen gehörten der Tourist-Klasse an. Dieser Wettbewerb wird auser Konkurrenz gefahren da die Wagen keine Oldtimer sind. Hier konnten Johan Kriel und Stefan Malherbe in einem Ford Cortina gewinnen.
Die Rallye ist der dritte Lauf der Stannic Serie welche sich aus vier Rennen zusammensetzt. Bei diesen Rennen geht es nicht darum so schnell wie möglich an das Ziel zu gelangen. Es wird erwartet mit Geschick die vorher festgelegte Zeit einzuhalten. Dazu muss für eine gewisse Distanz eine bestimmte Geschwindigkeit eingehalten werden. Die Geschwindigkeit wechselt ständig. Bei dieser Rallye kam erschwerend hinzu, dass der Beifahrer die Geschwindigkeits- und Routenangaben sowie die Stadtkarte bei Taschenlampenlicht lesen musste. Als zusätzliches Handicap war an jeder der neun Tankstellen, die angefahren wurden, ein Buchstabe versteckt den die Teinehmer zu einem Begriff zusammenfügen mussten. Auf der Route waren desweiteren Zeitnehmer vertielt die Acht gaben, dass die Teilnehmer den ausgegebenen Fahrplan einhielten.
Ein besonderes Kuriosum erlebte einer der Teilnehmer. Er wurde von eifrigen Verkehrspolizisten angehalten. Sie beanstandeten die Nummer welche das Fahrzeug auf seiner Tür kleben hatte.
Die Rallye ist der dritte Lauf der Stannic Serie welche sich aus vier Rennen zusammensetzt. Bei diesen Rennen geht es nicht darum so schnell wie möglich an das Ziel zu gelangen. Es wird erwartet mit Geschick die vorher festgelegte Zeit einzuhalten. Dazu muss für eine gewisse Distanz eine bestimmte Geschwindigkeit eingehalten werden. Die Geschwindigkeit wechselt ständig. Bei dieser Rallye kam erschwerend hinzu, dass der Beifahrer die Geschwindigkeits- und Routenangaben sowie die Stadtkarte bei Taschenlampenlicht lesen musste. Als zusätzliches Handicap war an jeder der neun Tankstellen, die angefahren wurden, ein Buchstabe versteckt den die Teinehmer zu einem Begriff zusammenfügen mussten. Auf der Route waren desweiteren Zeitnehmer vertielt die Acht gaben, dass die Teilnehmer den ausgegebenen Fahrplan einhielten.
Ein besonderes Kuriosum erlebte einer der Teilnehmer. Er wurde von eifrigen Verkehrspolizisten angehalten. Sie beanstandeten die Nummer welche das Fahrzeug auf seiner Tür kleben hatte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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