Mit großem Vogel nach Luanda
Windhoek/Frankfurt/M. - Die staatliche Fluggesellschaft Air Namibia setzt verstärkt auf die Route Windhoek - Luanda und zurück. Weil die Nachfrage nach Fracht- und Personenbeförderung laut Air-Namibia-Geschäftsführer Kosmos Egumbo rasant gestiegen ist, fliegt seit kurzem am Freitagvormittag der Airbus A340 gut zwei Stunden nach seiner Landung aus Frankfurt/M. weiter in die angolanische Hauptstadt und kehrt gegen 18 Uhr zurück nach Windhoek.
Normalerweise, also an Sonn- und Montagen, wird die Route Windhoek - Luanda von einer kleineren B737-500 bedient. Durch den Einsatz des großen Airbus wolle man vor allem Wochenendreisenden von und nach Windhoek entgegen kommen, außerdem könnten 20 Tonnen mehr Fracht befördert werden, so Egumbo weiter.
Dass der neue Flugplan auch Nachteile mit sich bringen kann, zeigte sich am vergangenen Freitag: Flug SW 285 nach Frankfurt/M. konnte erst mit über einstündiger Verspätung abheben, weil die Maschine aus Luanda selbst zur planmäßigen Abflugzeit um 20.45 Uhr noch nicht in Windhoek eingetroffen war. Sie landete erst wenige Minuten später auf dem Hosea-Kutako-Flughafen, wurde dann aber einer Säuberung und Kurzüberprüfung unterzogen - zur Freude der Passagiere: "Lieber noch ein paar Minuten länger warten und dann dafür in einer sicheren Maschine fliegen", so die einhellige Meinung der Fluggäste.
Normalerweise, also an Sonn- und Montagen, wird die Route Windhoek - Luanda von einer kleineren B737-500 bedient. Durch den Einsatz des großen Airbus wolle man vor allem Wochenendreisenden von und nach Windhoek entgegen kommen, außerdem könnten 20 Tonnen mehr Fracht befördert werden, so Egumbo weiter.
Dass der neue Flugplan auch Nachteile mit sich bringen kann, zeigte sich am vergangenen Freitag: Flug SW 285 nach Frankfurt/M. konnte erst mit über einstündiger Verspätung abheben, weil die Maschine aus Luanda selbst zur planmäßigen Abflugzeit um 20.45 Uhr noch nicht in Windhoek eingetroffen war. Sie landete erst wenige Minuten später auf dem Hosea-Kutako-Flughafen, wurde dann aber einer Säuberung und Kurzüberprüfung unterzogen - zur Freude der Passagiere: "Lieber noch ein paar Minuten länger warten und dann dafür in einer sicheren Maschine fliegen", so die einhellige Meinung der Fluggäste.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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