Mit Hydrokultur gegen Hunger
21 Farmer in den Regionen Hardap und Karas haben am Donnerstag Hydrokultur-Gewächshäuser erhalten. Die Initiative ist Teil eines Nothilfe-Förderprogrammes für dürrebetroffene Gemeinden, das von der Regierung sowie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) betrieben und von dem UN-Nothilfefonds CERF finanziert wird. Die Gewächshäuser sollen den Empfängern ermöglichen, selbst zusätzliches Futter für ihre Tiere anzupflanzen, erklärte die namibische FAO-Vertreterin Farayi Zimudzi (M.) bei der Übergabe. Gleichzeitig werde den Farmern auch tiermedizinisch unter die Arme gegriffen. Neben Hardap und Karas konzentriere sich das Projekt auch auf die Regionen Omusati, Ohangwena, Kunene, Erongo und Omaheke. Die Gouverneurin der Karas-Region, Aletha Frederick (r.), appellierte an die Empfänger, das Wissen und die Hydrokultur-Technologie mit anderen zu teilen. Mit dabei war auch der Hardap-Gouverneur Salomon April (l.). Foto: Suzith Tjitaura, Nampa
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Allgemeine Zeitung
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