Mit Kaffeebecher beworfen
Windhoek/Walvis Bay - "Ich werde dort nie wieder übernachten. Der Geist hat uns fast getötet", sagte Marius van Aswegen jetzt im Gespräch mit der AZ. Er habe nahe der Mine - wo nun ein Schacht und drei oder vier Gräber zu sehen sind - Bohrarbeiten nach Mineralien verrichtet. "Über zwei Jahre waren wir dort beschäftigt und haben kürzlich unsere Ausrüstung zusammengepackt, um sie nach Otjiwarongo zurückzubringen", führte er aus. Seine Angestellten hätten sich geweigert, die übrigen Maschinen zu bewachen, weil ein "Geist sein Unwesen treibt". Deshalb habe er, van Aswegen, beschlossen, mit seinem Bekannten Fanie Schreder dort zu übernachten.
"Wir haben auf der Ladefläche des Bakkies geschlafen", sagte van Aswegen weiter. Gegen 1 Uhr morgens ging es dann los: Schreder sei mit einem Stein und einem Kaffeebecher - der auf dem Campingtisch stand - beworfen worden. Der Bekannte sei deshalb in die vordere Kabine des Autos geflüchtet. "Ich habe nur gelacht und Benzin sowie Diesel auf das Lagerfeuer geschüttet, so dass die Hitze das Gespenst verjagt. Ich bin wieder auf der Ladefläche schlafen gegangen. Dann hörte ich aber, wie ein Stein neben mir aufprallte", betonte er. Er sei ebenfalls "in die Kabine gesprungen". Von dort beobachteten sie das Spektakel weiter.
Die Angestellten hätten unter den bezogenen Stahlbetten neben dem Bakkie geschlafen, um sich so zu schützen. "Dann sah ich, wie die Decke von einem Bett gezogen wurde. Es war aber niemand zu sehen", betonte van Aswegen. Ein Angestellter, der dabei aufgesprungen sei, sei von einem großen Stein am Kopf getroffen worden. Er wurde leicht verletzt. Alle Arbeiter seien auf den Bakkie gesprungen und die gesamte Mannschaft habe die Flucht ergriffen. Doch der Geist habe nicht nachgelassen: "Während der Fahrt wollte das unsichtbare Gespenst einen meiner Arbeiter vom Auto zerren. Die anderen mussten ihn festhalten", erklärte van Aswegen. Er sei zum Kuiseb-Rivier gefahren, wo die Gruppe den Rest der Nacht verbrachten. "Dies ist in der Wüste geschehen. Außer uns war niemand zu sehen", sagte van Aswegen weiter.
Doch dies ist kein Einzelfall. Auch Touristen wurden angeblich zur Zielscheibe, sind ebenfalls mit einem Stein bombardiert worden. "Ein Stein verfehlte nur knapp einen der Ausländer. Sie wurden fast getroffen", so van Aswegen.
Van Aswegen habe nach diesem Vorfall eine Frau in Südafrika um Rat gebeten, die sich mit übernatürlichen Angelegenheiten auskenne. Sie glaube die Geschichte und habe eine Erklärung: "Ihr zufolge hat sich der Geist in den zwei Jahren, in denen wir dort waren, an uns gewöhnt. Er wollte nicht, dass wir das Gebiet verlassen. Sonst ist er wieder allein", so van Aswegen. Die Frau habe des Weiteren geraten, er müsse ein bestimmtes Arzneimittel (Green Stopp) mit Kuhdünger mischen und in Brand setzen. Dies werde das Gespenst verjagen.
Laut van Aswegen haben seine Arbeiter zumindest die Oberhälfte des Geistes schon gesehen. Es sei ein schwarzer junger Mann. "Zuvor habe ich nie an solche Geschichten oder Geister geglaubt, aber das ist wirklich beängstigend", sagte er abschließend und fügte hinzu: "Dies ist keine Lügengeschichte. Alle, die an dem Abend anwesend waren, können meine Aussagen bestätigen."
"Wir haben auf der Ladefläche des Bakkies geschlafen", sagte van Aswegen weiter. Gegen 1 Uhr morgens ging es dann los: Schreder sei mit einem Stein und einem Kaffeebecher - der auf dem Campingtisch stand - beworfen worden. Der Bekannte sei deshalb in die vordere Kabine des Autos geflüchtet. "Ich habe nur gelacht und Benzin sowie Diesel auf das Lagerfeuer geschüttet, so dass die Hitze das Gespenst verjagt. Ich bin wieder auf der Ladefläche schlafen gegangen. Dann hörte ich aber, wie ein Stein neben mir aufprallte", betonte er. Er sei ebenfalls "in die Kabine gesprungen". Von dort beobachteten sie das Spektakel weiter.
Die Angestellten hätten unter den bezogenen Stahlbetten neben dem Bakkie geschlafen, um sich so zu schützen. "Dann sah ich, wie die Decke von einem Bett gezogen wurde. Es war aber niemand zu sehen", betonte van Aswegen. Ein Angestellter, der dabei aufgesprungen sei, sei von einem großen Stein am Kopf getroffen worden. Er wurde leicht verletzt. Alle Arbeiter seien auf den Bakkie gesprungen und die gesamte Mannschaft habe die Flucht ergriffen. Doch der Geist habe nicht nachgelassen: "Während der Fahrt wollte das unsichtbare Gespenst einen meiner Arbeiter vom Auto zerren. Die anderen mussten ihn festhalten", erklärte van Aswegen. Er sei zum Kuiseb-Rivier gefahren, wo die Gruppe den Rest der Nacht verbrachten. "Dies ist in der Wüste geschehen. Außer uns war niemand zu sehen", sagte van Aswegen weiter.
Doch dies ist kein Einzelfall. Auch Touristen wurden angeblich zur Zielscheibe, sind ebenfalls mit einem Stein bombardiert worden. "Ein Stein verfehlte nur knapp einen der Ausländer. Sie wurden fast getroffen", so van Aswegen.
Van Aswegen habe nach diesem Vorfall eine Frau in Südafrika um Rat gebeten, die sich mit übernatürlichen Angelegenheiten auskenne. Sie glaube die Geschichte und habe eine Erklärung: "Ihr zufolge hat sich der Geist in den zwei Jahren, in denen wir dort waren, an uns gewöhnt. Er wollte nicht, dass wir das Gebiet verlassen. Sonst ist er wieder allein", so van Aswegen. Die Frau habe des Weiteren geraten, er müsse ein bestimmtes Arzneimittel (Green Stopp) mit Kuhdünger mischen und in Brand setzen. Dies werde das Gespenst verjagen.
Laut van Aswegen haben seine Arbeiter zumindest die Oberhälfte des Geistes schon gesehen. Es sei ein schwarzer junger Mann. "Zuvor habe ich nie an solche Geschichten oder Geister geglaubt, aber das ist wirklich beängstigend", sagte er abschließend und fügte hinzu: "Dies ist keine Lügengeschichte. Alle, die an dem Abend anwesend waren, können meine Aussagen bestätigen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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