Mit Leichtigkeit durch die Lüfte über Swakopmund
Ganze elf Stunden könnte das Ultraleichtflugzeug von Geophysiker Klaus-Peter Knupp in der Luft bleiben und dabei eine Distanz von 880 Kilometern überwinden. Ganz so lange hat sein jüngster Flug am Samstag zwar nicht gedauert, aber lange genug, um ganz Swakopmund einmal aus der ganz anderen Perspektive zu betrachten. Vorbei ging es zunächst an den nördlich der Stadt gelegenen Salzfeldern, die aus der Ferne wie ein großer Farbkasten mit wunderbar satten Rottönen wirkten.
Weiter entlang der Küste, wo der starke Wind das Flugzeug schon das ein oder andere Mal fast zum Stillstand in der Luft brachte. Doch bei erhöhter Motorleistung zog das kleine Fluggefährt schließlich weiter über die Mole und die Jetty, bis hin zum ruhestiftenden, gelbgoldenen Dünenmeer.
In den kommenden Tagen wird sich die Küstenstadt wohl noch weiter mit inländischen Bewohnern, die ihre Feiertage in dem kühleren Ort verbringen wollen, füllen. Ein solcher Flug bietet dabei eine wunderbare Gelegenheit, dem Trubel auf eine ganz besondere Art und Weise zu entkommen.
Nina Cerezo
Weiter entlang der Küste, wo der starke Wind das Flugzeug schon das ein oder andere Mal fast zum Stillstand in der Luft brachte. Doch bei erhöhter Motorleistung zog das kleine Fluggefährt schließlich weiter über die Mole und die Jetty, bis hin zum ruhestiftenden, gelbgoldenen Dünenmeer.
In den kommenden Tagen wird sich die Küstenstadt wohl noch weiter mit inländischen Bewohnern, die ihre Feiertage in dem kühleren Ort verbringen wollen, füllen. Ein solcher Flug bietet dabei eine wunderbare Gelegenheit, dem Trubel auf eine ganz besondere Art und Weise zu entkommen.
Nina Cerezo
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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