Mit neuem Partner stärker wirken
Swakopmund/Walvis Bay - Die Erongo Medical Group (EMG) als Eigentümer des Welwitschia-Krankenhauses in Walvis Bay hat vor kurzem einen wesentlichen Teil ihrer Anteile an das swasiländische Unternehmen I Care Africa (ICA) verkauft. Als Grund wurden die Erfahrung und das Fachwissen in der Versorgungsindustrie von ICA genannt.
EMG-Geschäftsführer Matthias Braune zufolge gehören zwei Privatkrankenhäuser sowie ein Pharma-Großhandel und -Lieferant zu ICA. Des Weiteren leiste das Unternehmen auch betriebliche Gesundheitsdienste und medizinische Grundversorgung. Er fügte hinzu, dass die Verbindung von EMG und ICA durch das Wachstum der Bevölkerung notwendig gewesen sei.
Obwohl zwei weitere unbenannte Firmen für das Welwitschia-Hospital Interesse gezeigt hätten, habe man sich für ICA entschieden. Es sei der ideale Partner, da es viele Ähnlichkeiten mit dem Welwitschia-Hospital aufweisen könne, so Braune. Dr. Mark Mills, Geschäftsführer von I Care Africa, fügte hinzu, dass beide Unternehmen sich leidenschaftlich für das Wohlbefinden ihrer Patienten kümmerten und somit eine verwandte Kultur und Sprache bei Beiden zu finden sei. Über den Betrag, mit dem sich ICA bei EMG eingekauft hat, wurde Stillschweigen vereinbart.
ICA ist zwar als Firma in Swasiland ansässig, aber durch Riël du Toit, dem Hauptaktionär, mit Krankenhäusern in Südafrika verbunden. Du Toit hat Anteile im Aurora-Hospital in Port Elizabeth sowie im Kenilworth-Klinikum und im Privaten Akademischen Hospital der Universität Kapstadt. Somit könne das Welwitschia-Krankenhaus den Zugang zu einem Netzwerk von Krankenhäusern im südlichen Afrika nutzen. Durch diese Verbindung könne man auch Systeme und Ressourcen teilen und damit den Patienten leistungsfähiger versorgen.
Der Einstieg des neuen Partners wirkt sich auch auf Angestellten aus. Deshalb werde einigen Beschäftigten die vorzeitige Pensionierung nahegelegt. Anderen werde das freiwillige Ausscheiden aus dem Unternehmen angeboten, die mit einer Abfindung verbunden sei, so Braune. Die AZ konnte keine weiteren Details bzw. Zahlen über die Entlassungen und Neuanstellungen bekommen.
EMG-Geschäftsführer Matthias Braune zufolge gehören zwei Privatkrankenhäuser sowie ein Pharma-Großhandel und -Lieferant zu ICA. Des Weiteren leiste das Unternehmen auch betriebliche Gesundheitsdienste und medizinische Grundversorgung. Er fügte hinzu, dass die Verbindung von EMG und ICA durch das Wachstum der Bevölkerung notwendig gewesen sei.
Obwohl zwei weitere unbenannte Firmen für das Welwitschia-Hospital Interesse gezeigt hätten, habe man sich für ICA entschieden. Es sei der ideale Partner, da es viele Ähnlichkeiten mit dem Welwitschia-Hospital aufweisen könne, so Braune. Dr. Mark Mills, Geschäftsführer von I Care Africa, fügte hinzu, dass beide Unternehmen sich leidenschaftlich für das Wohlbefinden ihrer Patienten kümmerten und somit eine verwandte Kultur und Sprache bei Beiden zu finden sei. Über den Betrag, mit dem sich ICA bei EMG eingekauft hat, wurde Stillschweigen vereinbart.
ICA ist zwar als Firma in Swasiland ansässig, aber durch Riël du Toit, dem Hauptaktionär, mit Krankenhäusern in Südafrika verbunden. Du Toit hat Anteile im Aurora-Hospital in Port Elizabeth sowie im Kenilworth-Klinikum und im Privaten Akademischen Hospital der Universität Kapstadt. Somit könne das Welwitschia-Krankenhaus den Zugang zu einem Netzwerk von Krankenhäusern im südlichen Afrika nutzen. Durch diese Verbindung könne man auch Systeme und Ressourcen teilen und damit den Patienten leistungsfähiger versorgen.
Der Einstieg des neuen Partners wirkt sich auch auf Angestellten aus. Deshalb werde einigen Beschäftigten die vorzeitige Pensionierung nahegelegt. Anderen werde das freiwillige Ausscheiden aus dem Unternehmen angeboten, die mit einer Abfindung verbunden sei, so Braune. Die AZ konnte keine weiteren Details bzw. Zahlen über die Entlassungen und Neuanstellungen bekommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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