Mit Radioaktivität gegen Wilderer
Pilotprojekt könnte den Naturschutz reformieren
Von Katharina Moser, Windhoek
Über eine Millionen Nashörner streiften einst durch die afrikanische Savanne. Heute, 150 Jahre später, gibt es dem World Wildlife Fund (WWF) zufolge nur noch etwa 25000 Tiere in freier Wildbahn. Zuerst die Jagd durch die Europäer, dann die hemmungslose Wilderei der letzten Jahrzehnte haben den Beständen heftig zugesetzt.
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es zwei Nashornspezies, das Breitmaulnashorn und das Spitzmaulnashorn. Ersteres ist von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) mit etwa 20000 Tieren als potenziell gefährdet, letzteres mit nur 5000 Exemplaren als stark gefährdet eingestuft. Die meisten der Tiere leben heute in Südafrika, Namibia, Simbabwe und Kenia, der Großteil in Wildreservaten und geschützten Gebieten. Nashörner spielen eine wichtige Rolle für afrikanische Ökosysteme: Als Grasfresser verschlingen sie enorme Mengen an Vegetation und halten so die Steppe in Balance.
Besonders in den 1970er und 1980er Jahren stieg die Nashornwilderei enorm an, da das Horn auf dem asiatischen Markt als wertvolles Heilmittel angesehen wird. Dort wird das Puder als Allheilmittel verwendet – vom Kater über Fieber bis hin zum Krebs. Gerade Vietnam hat heute großen Einfluss auf den Handel mit Hörnern: Dort gilt der Besitz von Rhino-Horn schlicht als Zeichen von Reichtum und guter Stellung. Und das, obwohl das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES die Ausfuhr bestimmter Wildprodukte nur in spezifischen Ausnahmefällen vorsieht und der Handel mit dem Horn somit verboten ist.
Durch viele Anti-Wildereimaßnahmen, in erster Linie in Südafrika, erfahren die Populationen teils endlich wieder Wachstum, doch auch die Wilderei hat sich jüngst wieder verstärkt. Zwar hat die Corona-Pandemie ihr einen Dämpfer versetzt, doch grundsätzlich ist die Zahl der gewilderten Nashörner in Südafrika seit 2007 um 9000 Prozent gestiegen. Dort sind 90 Prozent der weltweiten Nashornpopulation beheimatet, doch in den Jahren von 2010 bis 2019 wurden allein 9600 Nashörner getötet.
Eine Forschergruppe in Südafrika hat nun ein Pilotprojekt gestartet, das auf eine neue Weise die Nashornwilderei im südlichen Afrika verringern will. In Zusammenarbeit mit internationalen Einrichtungen hat die Universität von Witwatersrand das „Rhisotope Project“ initiiert. In die Hörner der Tiere sollen radioaktive Isotope injiziert werden, die das Horn auf den Transportwegen leicht aufspürbar machen, während sie keine Auswirkungen auf die Gesundheit oder das Verhalten der Nashörner haben sollen.
Bei Isotopen handelt es sich um Atomarten, die die gleiche Anzahl von Protonen, aber unterschiedlich viele Neutronen besitzen. Einige von ihnen sind radioaktiv. Die Idee: Bei einer großflächigen Anwendung der Methode ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter einer illegalen Lieferung von Hörnern mindestens ein behandeltes Horn ist, sehr groß. Weltweit sind aus Sicherheitsgründen an Flughäfen und anderen Transportzweigstellen bereits über 10000 Strahlungsdetektoren aufgestellt, die die geringfügige Radioaktivität der Hörner messen können, sodass Lieferungen aufgespürt werden. Dies hat zur Folge, dass es für Wilderer und deren Vertreiber ein großes Risiko darstellt, mit Horn zu handeln. Es kann unter Umständen gar dazu kommen, dass ihr kriminelles Vergehen nicht nur als illegaler Nashornhandel, sondern auch als Terrorismus eingestuft wird – der Transport von radioaktivem Material ist schließlich ebenfalls verboten.
James Larkin ist einer der führenden Wissenschaftler des Projekts und Direktor der Fakultät für Strahlung und Gesundheitsphysik an der Universität von Witwatersrand. „Die Initiative soll einen doppelten Effekt haben: Einerseits würde die Strahlung das Horn enorm entwerten. Wer möchte schon Horn als Krebsheilmittel konsumieren oder in seinem Wohnzimmer als Prestigeobjekt aufhängen, wenn eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass es radioaktiv ist? Zweitens macht die Strahlung die Lieferungen deutlich einfacher aufspürbar und stellt somit die Wilderer vor große Risiken“, so Larkin im Gespräch mit der AZ.
Im Mai dieses Jahres haben die Forscher im südafrikanischen Buffalo Kloof Private Game Reserve an zwei Nashörnern die erste Testreihe begonnen. Es gilt zunächst herauszufinden, ob die injizierten Isotope überhaupt im Horn enthalten bleiben und wie sie sich bewegen. Noch verwenden die Wissenschaftler keine radioaktiven Isotope, sondern ein Präparat aus der Aminosäure L-Prolin, das stabile Kohlenstoff- und Stickstoff-Isotope enthält. So kann simuliert werden, was mit radioaktiven Isotopen im Horn geschieht, ohne dass ein Gesundheitsrisiko für die Tiere besteht. In den nächsten drei Monaten soll nun dokumentiert werden, ob und welche Auswirkungen die Injektion der Isotope auf die Tiere hat. Funktioniert alles nach Plan, können radioaktive Isotope verwendet werden. Larkin zufolge hat das Wissenschaftlerteam zuvor Studien ausgewertet, die die Folgen von Strahlung auf Tierpopulationen um Fukushima und Tschernobyl untersuchen. Erweist sich das Projekt als erfolgreich, soll die Technologie staatlichen und privaten Nashornbesitzern auf dem afrikanischen Kontinent zugänglich gemacht werden.
Doch das Projekt stößt auch auf Kritik. Nicht nur die französische Umweltschutzorganisation Robin De Bois, sondern auch Pro Wildlife äußerte sich jüngst negativ gegenüber der Forschung. Medienberichten zufolge sagte Daniela Freyer, Pressesprecherin von Pro Wildlife: „Es gab bereits vor Jahren Versuche und Ankündigungen, das Nasenhorn durch Farbe oder sogar Gift wertlos beziehungsweise ungenießbar zu machen, die erfolglos waren und die Wilderei nicht aufhalten konnten. Radioaktivität (wenn auch schwach) ist aus Gesundheits- und Naturschutzsicht noch bedenklicher als diese früheren gescheiterten Versuche.” Robin De Bois ließ gar anklingen, das Projekt sei nur ein Versuch der russischen Atombehörde Rosatom, die ebenfalls daran beteiligt ist, ihren Einfluss in Afrika auszuweiten. Die Frage ist auch, ob sich Regierungen und Nichtregierungsorganisationen, die für den Schutz von Nashörnern verantwortlich sind, diese teure Schutzmaßnahme überhaupt leisten können.
Dass neue Methoden gegen die Wilderei ergriffen werden müssen, erscheint allerdings umso dringender, wenn man sich die Prognosen mancher Umweltorganisationen anschaut. Vertreter des „Rhisotope Project“ geben an, dass pro Jahr in Südafrika etwa 1000 Tiere gewildert werden. „Wenn das so weitergeht, wird das südafrikanische Nashorn in neun Jahren nahe dem Aussterben sein.“ Das Projekt will mit seinem neuen Ansatz auch verhindern, dass Anti-Wilderer-Einheiten täglich Gefahren für ihr Leib und Leben entgegentreten müssen. Jährlich 189 Millionen Euro Profit generiert der Handel dem „World Wildlife Crime Report“ zufolge. Zwar ist eine der Hauptursachen für den fortdauernden Boom der Wilderei die hohe Nachfrage in Asien, aber gerade auch strukturelle Herausforderungen in den afrikanischen Herkunftsländern begünstigen das Phänomen. Hohe Wildereizahlen korrelieren mit hohen Armutswerten. Zusätzlich gilt auch die Korruption als einer der wichtigsten Faktoren für Wildartenkriminalität. Bestechung auf allen Ebenen der Handelskette, so der WWF, macht Wilderei zu einem Verbrechen mit geringem Risiko. Zudem fehlt es an geschultem und ausgestattetem Personal.
Auch für Namibia wäre ein neuer Anti-Wilderer-Ansatz interessant. Erst vor wenigen Tagen vermeldete die Farm Ghaub drei getötete Nashörner. 96 Prozent aller afrikanischen Spitzmaulnashörner leben in Namibia. Laut dem WWF ist Namibias Wildereibekämpfung schwach und es mangelt an einem ganzheitlichen System. Zwar würden Wilderer angezeigt, aber die Beweise reichten selten für eine Verurteilung. „Die Professionalität der Behörden ist gering und die zur Verfügung stehende Ausrüstung für Wildhüter ist ungenügend.“
Ein neuer Ansatz, wie die Verwendung von Isotopen, so scheint es, ist mehr als dringend notwendig – denn Nashörner sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil des afrikanischen Ökosystems, sondern auch eine Bereicherung für den Tourismus, und somit eine Stütze der Wirtschaft. „Du kannst ein Nashorn einmal erschießen. Aber ein Foto kannst du tausend Mal machen“, so Larkin.
Über eine Millionen Nashörner streiften einst durch die afrikanische Savanne. Heute, 150 Jahre später, gibt es dem World Wildlife Fund (WWF) zufolge nur noch etwa 25000 Tiere in freier Wildbahn. Zuerst die Jagd durch die Europäer, dann die hemmungslose Wilderei der letzten Jahrzehnte haben den Beständen heftig zugesetzt.
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es zwei Nashornspezies, das Breitmaulnashorn und das Spitzmaulnashorn. Ersteres ist von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) mit etwa 20000 Tieren als potenziell gefährdet, letzteres mit nur 5000 Exemplaren als stark gefährdet eingestuft. Die meisten der Tiere leben heute in Südafrika, Namibia, Simbabwe und Kenia, der Großteil in Wildreservaten und geschützten Gebieten. Nashörner spielen eine wichtige Rolle für afrikanische Ökosysteme: Als Grasfresser verschlingen sie enorme Mengen an Vegetation und halten so die Steppe in Balance.
Besonders in den 1970er und 1980er Jahren stieg die Nashornwilderei enorm an, da das Horn auf dem asiatischen Markt als wertvolles Heilmittel angesehen wird. Dort wird das Puder als Allheilmittel verwendet – vom Kater über Fieber bis hin zum Krebs. Gerade Vietnam hat heute großen Einfluss auf den Handel mit Hörnern: Dort gilt der Besitz von Rhino-Horn schlicht als Zeichen von Reichtum und guter Stellung. Und das, obwohl das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES die Ausfuhr bestimmter Wildprodukte nur in spezifischen Ausnahmefällen vorsieht und der Handel mit dem Horn somit verboten ist.
Durch viele Anti-Wildereimaßnahmen, in erster Linie in Südafrika, erfahren die Populationen teils endlich wieder Wachstum, doch auch die Wilderei hat sich jüngst wieder verstärkt. Zwar hat die Corona-Pandemie ihr einen Dämpfer versetzt, doch grundsätzlich ist die Zahl der gewilderten Nashörner in Südafrika seit 2007 um 9000 Prozent gestiegen. Dort sind 90 Prozent der weltweiten Nashornpopulation beheimatet, doch in den Jahren von 2010 bis 2019 wurden allein 9600 Nashörner getötet.
Eine Forschergruppe in Südafrika hat nun ein Pilotprojekt gestartet, das auf eine neue Weise die Nashornwilderei im südlichen Afrika verringern will. In Zusammenarbeit mit internationalen Einrichtungen hat die Universität von Witwatersrand das „Rhisotope Project“ initiiert. In die Hörner der Tiere sollen radioaktive Isotope injiziert werden, die das Horn auf den Transportwegen leicht aufspürbar machen, während sie keine Auswirkungen auf die Gesundheit oder das Verhalten der Nashörner haben sollen.
Bei Isotopen handelt es sich um Atomarten, die die gleiche Anzahl von Protonen, aber unterschiedlich viele Neutronen besitzen. Einige von ihnen sind radioaktiv. Die Idee: Bei einer großflächigen Anwendung der Methode ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter einer illegalen Lieferung von Hörnern mindestens ein behandeltes Horn ist, sehr groß. Weltweit sind aus Sicherheitsgründen an Flughäfen und anderen Transportzweigstellen bereits über 10000 Strahlungsdetektoren aufgestellt, die die geringfügige Radioaktivität der Hörner messen können, sodass Lieferungen aufgespürt werden. Dies hat zur Folge, dass es für Wilderer und deren Vertreiber ein großes Risiko darstellt, mit Horn zu handeln. Es kann unter Umständen gar dazu kommen, dass ihr kriminelles Vergehen nicht nur als illegaler Nashornhandel, sondern auch als Terrorismus eingestuft wird – der Transport von radioaktivem Material ist schließlich ebenfalls verboten.
James Larkin ist einer der führenden Wissenschaftler des Projekts und Direktor der Fakultät für Strahlung und Gesundheitsphysik an der Universität von Witwatersrand. „Die Initiative soll einen doppelten Effekt haben: Einerseits würde die Strahlung das Horn enorm entwerten. Wer möchte schon Horn als Krebsheilmittel konsumieren oder in seinem Wohnzimmer als Prestigeobjekt aufhängen, wenn eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass es radioaktiv ist? Zweitens macht die Strahlung die Lieferungen deutlich einfacher aufspürbar und stellt somit die Wilderer vor große Risiken“, so Larkin im Gespräch mit der AZ.
Im Mai dieses Jahres haben die Forscher im südafrikanischen Buffalo Kloof Private Game Reserve an zwei Nashörnern die erste Testreihe begonnen. Es gilt zunächst herauszufinden, ob die injizierten Isotope überhaupt im Horn enthalten bleiben und wie sie sich bewegen. Noch verwenden die Wissenschaftler keine radioaktiven Isotope, sondern ein Präparat aus der Aminosäure L-Prolin, das stabile Kohlenstoff- und Stickstoff-Isotope enthält. So kann simuliert werden, was mit radioaktiven Isotopen im Horn geschieht, ohne dass ein Gesundheitsrisiko für die Tiere besteht. In den nächsten drei Monaten soll nun dokumentiert werden, ob und welche Auswirkungen die Injektion der Isotope auf die Tiere hat. Funktioniert alles nach Plan, können radioaktive Isotope verwendet werden. Larkin zufolge hat das Wissenschaftlerteam zuvor Studien ausgewertet, die die Folgen von Strahlung auf Tierpopulationen um Fukushima und Tschernobyl untersuchen. Erweist sich das Projekt als erfolgreich, soll die Technologie staatlichen und privaten Nashornbesitzern auf dem afrikanischen Kontinent zugänglich gemacht werden.
Doch das Projekt stößt auch auf Kritik. Nicht nur die französische Umweltschutzorganisation Robin De Bois, sondern auch Pro Wildlife äußerte sich jüngst negativ gegenüber der Forschung. Medienberichten zufolge sagte Daniela Freyer, Pressesprecherin von Pro Wildlife: „Es gab bereits vor Jahren Versuche und Ankündigungen, das Nasenhorn durch Farbe oder sogar Gift wertlos beziehungsweise ungenießbar zu machen, die erfolglos waren und die Wilderei nicht aufhalten konnten. Radioaktivität (wenn auch schwach) ist aus Gesundheits- und Naturschutzsicht noch bedenklicher als diese früheren gescheiterten Versuche.” Robin De Bois ließ gar anklingen, das Projekt sei nur ein Versuch der russischen Atombehörde Rosatom, die ebenfalls daran beteiligt ist, ihren Einfluss in Afrika auszuweiten. Die Frage ist auch, ob sich Regierungen und Nichtregierungsorganisationen, die für den Schutz von Nashörnern verantwortlich sind, diese teure Schutzmaßnahme überhaupt leisten können.
Dass neue Methoden gegen die Wilderei ergriffen werden müssen, erscheint allerdings umso dringender, wenn man sich die Prognosen mancher Umweltorganisationen anschaut. Vertreter des „Rhisotope Project“ geben an, dass pro Jahr in Südafrika etwa 1000 Tiere gewildert werden. „Wenn das so weitergeht, wird das südafrikanische Nashorn in neun Jahren nahe dem Aussterben sein.“ Das Projekt will mit seinem neuen Ansatz auch verhindern, dass Anti-Wilderer-Einheiten täglich Gefahren für ihr Leib und Leben entgegentreten müssen. Jährlich 189 Millionen Euro Profit generiert der Handel dem „World Wildlife Crime Report“ zufolge. Zwar ist eine der Hauptursachen für den fortdauernden Boom der Wilderei die hohe Nachfrage in Asien, aber gerade auch strukturelle Herausforderungen in den afrikanischen Herkunftsländern begünstigen das Phänomen. Hohe Wildereizahlen korrelieren mit hohen Armutswerten. Zusätzlich gilt auch die Korruption als einer der wichtigsten Faktoren für Wildartenkriminalität. Bestechung auf allen Ebenen der Handelskette, so der WWF, macht Wilderei zu einem Verbrechen mit geringem Risiko. Zudem fehlt es an geschultem und ausgestattetem Personal.
Auch für Namibia wäre ein neuer Anti-Wilderer-Ansatz interessant. Erst vor wenigen Tagen vermeldete die Farm Ghaub drei getötete Nashörner. 96 Prozent aller afrikanischen Spitzmaulnashörner leben in Namibia. Laut dem WWF ist Namibias Wildereibekämpfung schwach und es mangelt an einem ganzheitlichen System. Zwar würden Wilderer angezeigt, aber die Beweise reichten selten für eine Verurteilung. „Die Professionalität der Behörden ist gering und die zur Verfügung stehende Ausrüstung für Wildhüter ist ungenügend.“
Ein neuer Ansatz, wie die Verwendung von Isotopen, so scheint es, ist mehr als dringend notwendig – denn Nashörner sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil des afrikanischen Ökosystems, sondern auch eine Bereicherung für den Tourismus, und somit eine Stütze der Wirtschaft. „Du kannst ein Nashorn einmal erschießen. Aber ein Foto kannst du tausend Mal machen“, so Larkin.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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