Mit seinem Haustier in den Urlaub fahren
Das ganze Jahr freut man sich auf den Urlaub, doch erst wenn es soweit ist, stellt man sich die Frage, wohin mit dem Hund, der Katze oder den Kleintieren. Prinzipiell gilt, dass ganz im Gegensatz zum Menschen, Tiere keinen Urlaub mögen. Sie ziehen es vor, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben.
Das gilt vor allem für Katzen. Denn anders als Hunde, die als Rudeltiere am liebsten immer und überall hin mitkommen, mögen Katzen ihr angestammtes Revier. Schließlich muss sie es auch pflegen und sich darum kümmern, dass keine andere Katze oder Kater den urlaubsleeren Platz beansprucht. Deshalb sollte man seine Katze zu Hause lassen und einen katzenliebenden Nachbarn oder Freund mit der Versorgung beauftragen. Denn nicht nur das Futter ist wichtig, sondern auch die Streicheleinheiten.
Eine gute Alternative sind Tierpensionen, in denen man sein Tier für einen kürzeren oder längeren Zeitraum unterbringen kann. Bei Windhoek gibt es inzwischen mehrere Tierpensionen in denen die Lieblinge gut aufgehoben sind, zum Beispiel bei Kirsten Drews in Avis, Brigitte Meissner in Brakwater und Ute Finke bei Windhoek. Doch, man muss sein Haustier dazu rechtzeitig anmelden, um sicher zu gehen, dass zu diesem Zeitpunkt Platz für den haarigen Mitbewohner vorhanden ist. Auch bei den örtlichen Tierheimen lassen sich Haustiere unterbringen und damit unterstützt man gleich die SPCAs.
Kleintiere wie Hasen, Ratten oder Fische sollten immer zuhause bleiben. Vor allem bei Fischen ist es aber oft besser, Fischfreunde statt Nachbarn zu beauftragen. Nachbarn macht das Füttern oft solchen Spaß, dass zu viel Futter gegeben wird und das Wasser im Aquarium kippt (verliert an Sauerstoff).
Damit sich der Hund im Urlaub nicht ganz so schwer tut, obwohl Herrchen oder Frauchen dabei sind, sollten Kissen und Spielzeug mit vertrautem Geruch und das gewohnte Futter eingepackt werden.
Bei einer längeren Autofahrt sollten stündlich Pausen eingelegt werden. Fährt man zum ersten Mal mit dem Tier in den Urlaub, sollte er beim Aussteigen angeleint sein, denn das Fremde könnte einen Hund so verängstigen, dass er wegläuft.
Kleine Hunde und Katzen gehören während der Autofahrt in eine Transportkiste, die angeschnallt werden muss. Das Anschnallen gilt auch für große Hunde, obwohl diese meistens hinten auf dem Bakkie die Fahrt zurücklegen.
Das gilt vor allem für Katzen. Denn anders als Hunde, die als Rudeltiere am liebsten immer und überall hin mitkommen, mögen Katzen ihr angestammtes Revier. Schließlich muss sie es auch pflegen und sich darum kümmern, dass keine andere Katze oder Kater den urlaubsleeren Platz beansprucht. Deshalb sollte man seine Katze zu Hause lassen und einen katzenliebenden Nachbarn oder Freund mit der Versorgung beauftragen. Denn nicht nur das Futter ist wichtig, sondern auch die Streicheleinheiten.
Eine gute Alternative sind Tierpensionen, in denen man sein Tier für einen kürzeren oder längeren Zeitraum unterbringen kann. Bei Windhoek gibt es inzwischen mehrere Tierpensionen in denen die Lieblinge gut aufgehoben sind, zum Beispiel bei Kirsten Drews in Avis, Brigitte Meissner in Brakwater und Ute Finke bei Windhoek. Doch, man muss sein Haustier dazu rechtzeitig anmelden, um sicher zu gehen, dass zu diesem Zeitpunkt Platz für den haarigen Mitbewohner vorhanden ist. Auch bei den örtlichen Tierheimen lassen sich Haustiere unterbringen und damit unterstützt man gleich die SPCAs.
Kleintiere wie Hasen, Ratten oder Fische sollten immer zuhause bleiben. Vor allem bei Fischen ist es aber oft besser, Fischfreunde statt Nachbarn zu beauftragen. Nachbarn macht das Füttern oft solchen Spaß, dass zu viel Futter gegeben wird und das Wasser im Aquarium kippt (verliert an Sauerstoff).
Damit sich der Hund im Urlaub nicht ganz so schwer tut, obwohl Herrchen oder Frauchen dabei sind, sollten Kissen und Spielzeug mit vertrautem Geruch und das gewohnte Futter eingepackt werden.
Bei einer längeren Autofahrt sollten stündlich Pausen eingelegt werden. Fährt man zum ersten Mal mit dem Tier in den Urlaub, sollte er beim Aussteigen angeleint sein, denn das Fremde könnte einen Hund so verängstigen, dass er wegläuft.
Kleine Hunde und Katzen gehören während der Autofahrt in eine Transportkiste, die angeschnallt werden muss. Das Anschnallen gilt auch für große Hunde, obwohl diese meistens hinten auf dem Bakkie die Fahrt zurücklegen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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