Mit Speed über den Atlantik
Man nehme etwas Speed der Formel 1, dazu ein Boot, Wellen und Wind vom Windsurfen und eine gehörige Portion Nervenkitzel und fertig ist das ultimative Abenteuer vor der Küste Swakopmunds:
Der Waverider, ein Boot der Marke A-drenalinkick. Ein Abenteuer bei knapp 100 km/h in der Spitze. Mit Platz an Bord für zwölf actionbegeisterte Hochgeschwindigkeitsfans saust der Waverider in Schumacher-Manier über den Atlantik. Von der Swakopmunder Mole bis zum Leuchtturm vor der Hafeneinfahrt von Walvis Bay und zurück. Vorbei an den Villen am Langstrand, der Vogelinsel und zwischen den russischen und chinesischen Fischkuttern hindurch, der Gashebel am Limit in steifer Brise. "Vor allem die Frauen gehen ab, wenn wir über die Wellen brettern und eine Zugabe der nächsten folgt. Spätestens dann schnellt der Hormonspiegel in die Höhe", weiß Skipper Uys de Vos um die steigende Adrenalinzufuhr im weiblichen Körper. De Vos, der als Pionier den Waverider an die Küste Namibias brachte, ist bis heute stolz auf die riesige Nachfrage. Seit November ist das Speedboat in den Händen von James Trumb mit seinem Skipper Archie van der Merwe. Doch nicht nur der Waverider gfehört zum Programm von Trumb und seiner Agentur Desert Explorers, auch weitere Abenteuer-Kicks wie Quad-Biking, Microlighting oder Skydiving bietet bzw. vermittelt die Agentur in der Woermann Straße im Herzen von Swakopmund.
Doch zurück zum Waverider und dem Gefühl, über die Wellen zu schweben. Das Boot ist eine überdimensionale Kirmesgondel, die auf Luftkissen liegt, um dem ?Wellenreiter' neben einer stabileren Lage auch eine weichere Federung zu geben. Denn auch wenn der Trip für Jedermann geeignet ist, sportlich agil, an den wilden Galopp eines heißblütigen Hengstes angelehnt, sollte man schon sein, um den Waverider zu ?bezwingen'. In der ersten Reihe sitzend und ausgerüstet mit einer Schwimmweste fühlt man sich wie der Eroberer der Meere. Könnte man noch die Arme ausbreiten, was bei dieser Geschwindigkeit nicht ratsam ist, fühlt man sich an die bekannteste Szene aus dem Film ?Titanic' zurückerinnert.
Mit dem Service, die Passagiere bereits von ihrem Hotel oder ihrer Unterkunft in Swakopmund und Umgebung abzuholen, beginnt das Abenteuer schon vor dem ersten Betätigen des Gashebels. Und mit einem Betrag von 360 N$ und 120 viel zu schnell vorbeirauschenden Minuten ist der Trip auf dem Waverider ein erschwingliches Abenteuer, auch für den kleineren Geldbeutel. Bucht man darüber hinaus noch ein weiteres Event bei Desert Explorers, bekommt man einen Rabatt von 10%, bei drei Events sogar 15% Ermäßigung. Einzige Bedingung: Quad-Biking muss bei jeder Abenteuer-Buchung ein Bestandteil sein.
Der Waverider, ein Boot der Marke A-drenalinkick. Ein Abenteuer bei knapp 100 km/h in der Spitze. Mit Platz an Bord für zwölf actionbegeisterte Hochgeschwindigkeitsfans saust der Waverider in Schumacher-Manier über den Atlantik. Von der Swakopmunder Mole bis zum Leuchtturm vor der Hafeneinfahrt von Walvis Bay und zurück. Vorbei an den Villen am Langstrand, der Vogelinsel und zwischen den russischen und chinesischen Fischkuttern hindurch, der Gashebel am Limit in steifer Brise. "Vor allem die Frauen gehen ab, wenn wir über die Wellen brettern und eine Zugabe der nächsten folgt. Spätestens dann schnellt der Hormonspiegel in die Höhe", weiß Skipper Uys de Vos um die steigende Adrenalinzufuhr im weiblichen Körper. De Vos, der als Pionier den Waverider an die Küste Namibias brachte, ist bis heute stolz auf die riesige Nachfrage. Seit November ist das Speedboat in den Händen von James Trumb mit seinem Skipper Archie van der Merwe. Doch nicht nur der Waverider gfehört zum Programm von Trumb und seiner Agentur Desert Explorers, auch weitere Abenteuer-Kicks wie Quad-Biking, Microlighting oder Skydiving bietet bzw. vermittelt die Agentur in der Woermann Straße im Herzen von Swakopmund.
Doch zurück zum Waverider und dem Gefühl, über die Wellen zu schweben. Das Boot ist eine überdimensionale Kirmesgondel, die auf Luftkissen liegt, um dem ?Wellenreiter' neben einer stabileren Lage auch eine weichere Federung zu geben. Denn auch wenn der Trip für Jedermann geeignet ist, sportlich agil, an den wilden Galopp eines heißblütigen Hengstes angelehnt, sollte man schon sein, um den Waverider zu ?bezwingen'. In der ersten Reihe sitzend und ausgerüstet mit einer Schwimmweste fühlt man sich wie der Eroberer der Meere. Könnte man noch die Arme ausbreiten, was bei dieser Geschwindigkeit nicht ratsam ist, fühlt man sich an die bekannteste Szene aus dem Film ?Titanic' zurückerinnert.
Mit dem Service, die Passagiere bereits von ihrem Hotel oder ihrer Unterkunft in Swakopmund und Umgebung abzuholen, beginnt das Abenteuer schon vor dem ersten Betätigen des Gashebels. Und mit einem Betrag von 360 N$ und 120 viel zu schnell vorbeirauschenden Minuten ist der Trip auf dem Waverider ein erschwingliches Abenteuer, auch für den kleineren Geldbeutel. Bucht man darüber hinaus noch ein weiteres Event bei Desert Explorers, bekommt man einen Rabatt von 10%, bei drei Events sogar 15% Ermäßigung. Einzige Bedingung: Quad-Biking muss bei jeder Abenteuer-Buchung ein Bestandteil sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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