Mit Straßen-Ausbau zufrieden
Chef der Straßenbehörde inspiziert Großprojekte an der Küste
Von Erwin Leuschner, Swakopmund
Die Asphaltierung der beiden Salzstraßen an der zentralen Küste kommt trotz mehrerer Herausforderungen gut voran. Das sagte der Chef der Straßenbehörde (RA), Conrad Lutombi, als er sich am Freitag einen Überblick über die Bauarbeiten an beiden Straßen verschafft hat. Dazu wurden die Medien eingeladen.
„Ich bin sehr zufrieden, vor allem wenn ich an die Herausforderungen nach meinem Besuch im vergangenen Jahr zurückdenke“, sagte Lutombi, nachdem er sich mit den Auftragnehmern am Freitag getroffen hatte. Zunächst hat er sich die Bauarbeiten an der C34 angeschaut. Sollte alles planmäßig verlaufen, werden Henties Bay und Swakopmund ab Oktober 2019 mit der Asphaltstraße verbunden, die bis dahin fertig sein soll.
Laut Lutombi gibt es vor allem an dieser Straße mehrere Herausforderungen. Dabei nannte er die Tatsache, dass es an der Küste wegen des häufigen Nebels viel Feuchtigkeit gebe. Somit müsse die Asphaltschicht im Gegensatz zu anderen Straßen schnell aufgebracht werden. „Wenn Feuchtigkeit eindringt, dann kann es die Qualität der Straße beeinflussen“, sagte er.
Bei der Gelegenheit wurde auch deutlich, warum die neue Asphaltstraße einen großen Bogen um Henties Bay macht – der neue Bypass wird im Gegensatz zur aktuellen Straße Henties Bay um mehrere Kilometer umgehen, allerdings dann wieder an der C34 bei der bestehenden Brücke über das Omaruru-Rivier anschließen. „Das war damals eine Entscheidung von der Stadtverwaltung von Henties Bay, die uns beauftragt hatte, dass die Straße die Ortschaft umgehen soll“, sagte Lutombi.
Diese Entscheidung hieß er willkommen, da die neue Straße eine Umgehungsstraße sei und somit „nicht durch eine Ortschaft führen soll“. Es sei schließlich das Ziel, die Straße von Swakopmund bis Uis, Khorixas und anschließend Kamanjab zu asphaltieren. „Somit vermeiden wir das Problem, dass wir in Windhoek mit der westlichen Umgehungsstraße haben. Diese Straße ist sehr gefährlich, weil viele Passanten diese überqueren“, sagte Lutombi.
Bei seinem Besuch an der C28 bzw. D1984, die hinter den Dünen von Swakopmund nach Walvis Bay führt, war der Geschäftsführer besonders beeindruckt mit dem Bau der neuen Brücken – vor allem der Brücke über das Swakop-Rivier, die insgesamt 109 Meter lang sein werde. Er war außerdem beeindruckt über den bereits begonnen Bau der neuen Überführung über die Fernstraße B2, die schließlich die C28 mit der C34 verbinden werde.
Sobald der Ausbau der Straße hinter den Dünen abgeschlossen sei, werde die B2 zwischen Swakopmund und Walvis Bay ebenfalls ausgebaut. Dann solle unter anderem auch die bestehende Brücke über das Swakop-Rivier saniert werden.
Die Asphaltierung der beiden Salzstraßen an der zentralen Küste kommt trotz mehrerer Herausforderungen gut voran. Das sagte der Chef der Straßenbehörde (RA), Conrad Lutombi, als er sich am Freitag einen Überblick über die Bauarbeiten an beiden Straßen verschafft hat. Dazu wurden die Medien eingeladen.
„Ich bin sehr zufrieden, vor allem wenn ich an die Herausforderungen nach meinem Besuch im vergangenen Jahr zurückdenke“, sagte Lutombi, nachdem er sich mit den Auftragnehmern am Freitag getroffen hatte. Zunächst hat er sich die Bauarbeiten an der C34 angeschaut. Sollte alles planmäßig verlaufen, werden Henties Bay und Swakopmund ab Oktober 2019 mit der Asphaltstraße verbunden, die bis dahin fertig sein soll.
Laut Lutombi gibt es vor allem an dieser Straße mehrere Herausforderungen. Dabei nannte er die Tatsache, dass es an der Küste wegen des häufigen Nebels viel Feuchtigkeit gebe. Somit müsse die Asphaltschicht im Gegensatz zu anderen Straßen schnell aufgebracht werden. „Wenn Feuchtigkeit eindringt, dann kann es die Qualität der Straße beeinflussen“, sagte er.
Bei der Gelegenheit wurde auch deutlich, warum die neue Asphaltstraße einen großen Bogen um Henties Bay macht – der neue Bypass wird im Gegensatz zur aktuellen Straße Henties Bay um mehrere Kilometer umgehen, allerdings dann wieder an der C34 bei der bestehenden Brücke über das Omaruru-Rivier anschließen. „Das war damals eine Entscheidung von der Stadtverwaltung von Henties Bay, die uns beauftragt hatte, dass die Straße die Ortschaft umgehen soll“, sagte Lutombi.
Diese Entscheidung hieß er willkommen, da die neue Straße eine Umgehungsstraße sei und somit „nicht durch eine Ortschaft führen soll“. Es sei schließlich das Ziel, die Straße von Swakopmund bis Uis, Khorixas und anschließend Kamanjab zu asphaltieren. „Somit vermeiden wir das Problem, dass wir in Windhoek mit der westlichen Umgehungsstraße haben. Diese Straße ist sehr gefährlich, weil viele Passanten diese überqueren“, sagte Lutombi.
Bei seinem Besuch an der C28 bzw. D1984, die hinter den Dünen von Swakopmund nach Walvis Bay führt, war der Geschäftsführer besonders beeindruckt mit dem Bau der neuen Brücken – vor allem der Brücke über das Swakop-Rivier, die insgesamt 109 Meter lang sein werde. Er war außerdem beeindruckt über den bereits begonnen Bau der neuen Überführung über die Fernstraße B2, die schließlich die C28 mit der C34 verbinden werde.
Sobald der Ausbau der Straße hinter den Dünen abgeschlossen sei, werde die B2 zwischen Swakopmund und Walvis Bay ebenfalls ausgebaut. Dann solle unter anderem auch die bestehende Brücke über das Swakop-Rivier saniert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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