Mit Vollgas auf die Strecke
Motivierte Starter beim Rössing-Marathon in Swakopmund erwartet
Von Joël Grandke
Swakopmund
Die Marathon-Elite des Landes befindet sich längst in Vorbereitung auf die mittlerweile 28. Auflage des Lauf-Events in der Küstenstadt. Um 7 Uhr starten die Langstreckenläufer auf den 42,2-Kilometer-Kurs, der im neuen Start-Ziel-Bereich auf dem Sportgelände der Pro-Ed-Akademie in der Baobab Avenue beginnt. Gleichzeitig mit ihnen starten auch die Halbmarathon-Läufer. Die Veranstalter bieten allerdings auch kürzere Strecken an. Um 7:30 Uhr gehen die 10-Kilometer-Läufer auf die Strecke. In einer speziellen Wertung wird ein Staffellauf (2 x 5 Kilometer) angeboten, bei dem allerdings nur Mitarbeiter von geladenen Firmen aus der Erongo-Region teilnehmen dürfen.
In Swakopmund werden auch in diesem Jahr wieder Top-Athleten an den Start gehen. Im vergangenen Jahr gewann Mathews Mutanya aus Sambia den Marathon in einer Zeit von 2:16:52 Stunden. Die schnellsten namibischen Läufer waren Tomas Rainholf von den Namibischen Streitkräften (NDF) und Anna Amutoko, die die Frauen-Wertung für sich entschied.
Die Preisgelder bei der diesjährigen Auflage betragen zusammengerechnet über 100 000 Namibia-Dollar (N$). Die Marathon-Sieger (Männer und Frauen) erhalten jeweils 10 000 N$. Die besten namibischen Läufer (ebenfalls Männer und Frauen) erhalten 20 000 N$ in Sachleistungen, die sie bei ihrer sportlichen Entwicklung im kommenden Jahr unterstützen sollen. Sollte der Streckenrekord gebrochen werden, erhält der Athlet noch 1000 N$ extra. Den bisherigen Rekord hält Luketz Swartbooi, der im Jahr 1992 die beeindruckende Zeit von 2:11:23 Stunden gelaufen ist.
Am 9 Uhr bietet der Veranstalter zusätzliche einen 5-Kilometer-Fun-Walk für Jedermann an. Die kurze Strecke führt entlang des Stands. Die gesamte Veranstaltung steht unter dem Motto „Meine Gesundheit, mein Recht!“. Die kompletten Einnahmen des Fun-Walks kommen der Krebsvereinigung (CAN) für den Kampf gegen Krebs zugute. Auf der 5-Kilometer-Strecke stehen nicht die sportlichen Leistungen, sondern der gute Zweck im Mittelpunkt. Um den Spaß-Faktor zu erhöhen, wurden verschiedene Sonderkategorien gebildet, unter anderem für das originellste Kostüm, die witzigste Kopfbedeckung, den jüngsten und ältesten Läufer, den größten Teilnehmer und den Läufer mit dem süßesten Haustier. Auch Hunde sind auf der Strecke zugelassen.
Die frühen Anmeldungen für die diversen Wertungen können bis heute Nacht durchgeführt werden. Die Teilnahmegebühren für den Marathon und Halbmarathon betragen 80 N$, für den 10-Kilometer-Lauf liegen sie bei 60 N$. Beim Staffellauf muss ein Team insgesamt 100 N$ für die Anmeldung zahlen. Kurzentschlossene haben am Freitag zwischen 16 und 20 Uhr noch die Möglichkeit, sich bei der späten Registrierung am Start-Ziel-Bereich einzuschreiben. Pro Strecke beträgt die Anmeldegebühr dann 20 N$ mehr. Ausnahme: Die Registrierung für den Fun-Walk findet am Samstag unmittelbar vor dem Start zwischen 8 und 9 Uhr statt. Hier müssen lediglich 10 N$ pro Teilnehmer entrichtet werden.
Swakopmund
Die Marathon-Elite des Landes befindet sich längst in Vorbereitung auf die mittlerweile 28. Auflage des Lauf-Events in der Küstenstadt. Um 7 Uhr starten die Langstreckenläufer auf den 42,2-Kilometer-Kurs, der im neuen Start-Ziel-Bereich auf dem Sportgelände der Pro-Ed-Akademie in der Baobab Avenue beginnt. Gleichzeitig mit ihnen starten auch die Halbmarathon-Läufer. Die Veranstalter bieten allerdings auch kürzere Strecken an. Um 7:30 Uhr gehen die 10-Kilometer-Läufer auf die Strecke. In einer speziellen Wertung wird ein Staffellauf (2 x 5 Kilometer) angeboten, bei dem allerdings nur Mitarbeiter von geladenen Firmen aus der Erongo-Region teilnehmen dürfen.
In Swakopmund werden auch in diesem Jahr wieder Top-Athleten an den Start gehen. Im vergangenen Jahr gewann Mathews Mutanya aus Sambia den Marathon in einer Zeit von 2:16:52 Stunden. Die schnellsten namibischen Läufer waren Tomas Rainholf von den Namibischen Streitkräften (NDF) und Anna Amutoko, die die Frauen-Wertung für sich entschied.
Die Preisgelder bei der diesjährigen Auflage betragen zusammengerechnet über 100 000 Namibia-Dollar (N$). Die Marathon-Sieger (Männer und Frauen) erhalten jeweils 10 000 N$. Die besten namibischen Läufer (ebenfalls Männer und Frauen) erhalten 20 000 N$ in Sachleistungen, die sie bei ihrer sportlichen Entwicklung im kommenden Jahr unterstützen sollen. Sollte der Streckenrekord gebrochen werden, erhält der Athlet noch 1000 N$ extra. Den bisherigen Rekord hält Luketz Swartbooi, der im Jahr 1992 die beeindruckende Zeit von 2:11:23 Stunden gelaufen ist.
Am 9 Uhr bietet der Veranstalter zusätzliche einen 5-Kilometer-Fun-Walk für Jedermann an. Die kurze Strecke führt entlang des Stands. Die gesamte Veranstaltung steht unter dem Motto „Meine Gesundheit, mein Recht!“. Die kompletten Einnahmen des Fun-Walks kommen der Krebsvereinigung (CAN) für den Kampf gegen Krebs zugute. Auf der 5-Kilometer-Strecke stehen nicht die sportlichen Leistungen, sondern der gute Zweck im Mittelpunkt. Um den Spaß-Faktor zu erhöhen, wurden verschiedene Sonderkategorien gebildet, unter anderem für das originellste Kostüm, die witzigste Kopfbedeckung, den jüngsten und ältesten Läufer, den größten Teilnehmer und den Läufer mit dem süßesten Haustier. Auch Hunde sind auf der Strecke zugelassen.
Die frühen Anmeldungen für die diversen Wertungen können bis heute Nacht durchgeführt werden. Die Teilnahmegebühren für den Marathon und Halbmarathon betragen 80 N$, für den 10-Kilometer-Lauf liegen sie bei 60 N$. Beim Staffellauf muss ein Team insgesamt 100 N$ für die Anmeldung zahlen. Kurzentschlossene haben am Freitag zwischen 16 und 20 Uhr noch die Möglichkeit, sich bei der späten Registrierung am Start-Ziel-Bereich einzuschreiben. Pro Strecke beträgt die Anmeldegebühr dann 20 N$ mehr. Ausnahme: Die Registrierung für den Fun-Walk findet am Samstag unmittelbar vor dem Start zwischen 8 und 9 Uhr statt. Hier müssen lediglich 10 N$ pro Teilnehmer entrichtet werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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