Mit Zuversicht für WM 2010
Windhoek - Optimistisch im Hinblick auf die Fußballweltmeisterschaften (WM) in Südafrika 2010 schilderte die südafrikanische Hochkommissarin Eunice Komane am Montag den aktuellen Stand der Bauarbeiten an den neuen und renovierten Fußballstadien in ihrem Land. Sie hatte zum Nationalfeiertag "Freedom Day" geladen, an dem der Regierungswechsel von der Apartheidsära zum demokratisch gestalteten Neuanfang im April 1994 gefeiert wird.
Ebenso konnte Komane mit dem namibischen Publikum den Wahlausgang in Südafrika feiern, bei dem der ANC eine absolute Mehrheit knapp unter der Zweidrittelgrenze erhalten hat. Die Beobachter hätten den Wahlvorgang als "frei und fair" beurteilt. Komane wünscht Namibia in diesem Jahr einen ebenso fairen Wahlverlauf. Komanes namibischer Gegenpart war Außenminister Dr. Marco Hausiku.
Zum Thema WM sagte sie, dass Südafrika jetzt über einige der modernsten Stadien von Weltrang verfüge, die dennoch afrikanische Merkmale zeigten, das größte unter ihnen in Johannesburg. Es fasst 95000 Zuschauer. Komane versicherte, dass das Verkehrsnetz in der Zwischenzeit noch weiter für die WM ausgebaut werde. Zur allgemeinen Sicherheit will die südafrikanische Regierung über den normalen Polizeischutz hinaus insgesamt 41000 spezielle Sicherheitskräfte einsetzen.
Ebenso konnte Komane mit dem namibischen Publikum den Wahlausgang in Südafrika feiern, bei dem der ANC eine absolute Mehrheit knapp unter der Zweidrittelgrenze erhalten hat. Die Beobachter hätten den Wahlvorgang als "frei und fair" beurteilt. Komane wünscht Namibia in diesem Jahr einen ebenso fairen Wahlverlauf. Komanes namibischer Gegenpart war Außenminister Dr. Marco Hausiku.
Zum Thema WM sagte sie, dass Südafrika jetzt über einige der modernsten Stadien von Weltrang verfüge, die dennoch afrikanische Merkmale zeigten, das größte unter ihnen in Johannesburg. Es fasst 95000 Zuschauer. Komane versicherte, dass das Verkehrsnetz in der Zwischenzeit noch weiter für die WM ausgebaut werde. Zur allgemeinen Sicherheit will die südafrikanische Regierung über den normalen Polizeischutz hinaus insgesamt 41000 spezielle Sicherheitskräfte einsetzen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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