Müll sortieren
Swakopmund - Nördlich von Swakopmund soll in näherer Zukunft eine Sondermülldeponie entstehen. Bis zum 30. März hat das Unternehmen Refuse Solutions Zeit, seinen finalisierten Betriebsplan dem Swakopmunder Stadtrat vorzulegen. Ist die Stadt einverstanden, wird ein Vertrag, gekoppelt an die nötigen Bedingungen, aufgesetzt.
Geplant ist eine Anlage, bei der Müll und Schutt gesondert werden kann. Geballt soll der Sondermüll dann einmal im Monat zum Verkauf angeboten werden. Abfälle, die keinen Abnehmer finden, würden jedoch vorerst noch für unbestimmte Zeit dort aufbewahrt, so der Eigentümer von Refuse Solutions, Hermy Coetzee. In seinem Bewerbungsschreiben an die Stadt hatte er angegeben, dass 60 Prozent des Sondermülls wiederverwertet werden könne und lediglich 40 Prozent vom sortierten Müll als unbrauchbares Material auf der Müllkippe landen würde.
In der Anlage sei ein Bereich vorgesehen, bei dem Sand und Gestein vom Bauschutt getrennt werden solle. Zudem würde ein Häcksler den Gartenmüll so zerkleinern, dass daraus Kompost verarbeitet werden kann. Hermy Coetzee gab an, bei der Finanzierung der Anlage vertraue er auf die Unterstützung der kommerziellen Banken. Sieben Millionen Namibia-Dollar waren im Vorentwurf für den Bau dieser Deponie auf einem knapp zwei Hektar großen Grundstück veranschlagt worden.
Eine zwei Meter hohe Mauer und ein Sicherheitstor sollen das Areal umschließen und schützen. Coetzee erwähnte in seinem Antrag auch, dass er zum späteren Zeitpunkt an einer kompletten Übernahme des Grundstücks und der Infrastruktur interessiert sei. Bei der vergangenen Stadtratsitzung war beschlossen worden, die Ingenieursabteilung der Stadt mit einem Entwurf zu beauftragen, der die Werksanlage mit einer Wasserzufuhr versorgen wird.
Der Stromhändler Erongo-RED werde mit der Entwicklung der elektrischen Infrastruktur beauftragt. Die anfallenden Kosten für die beiden Erweiterungen würden mit den Geldern des städtischen Sonderkontos gedeckt werden. Für den Bau der Sondermülldeponie sei jedoch der Antragsteller selbst verantwortlich. Lediglich zwei Angebote waren nach einem Ausschreibungsverfahren bei der Stadt eingegangen. Den finalen Vorschlag unterbreitete die Firma Refuse Solutions.
Nach mehreren Diskussionsrunden hatte sich die Stadtverwaltung entschlossen, das Vorhaben zu akzeptieren und den finalen Betriebsplan vom Unternehmer anzufordern.
Geplant ist eine Anlage, bei der Müll und Schutt gesondert werden kann. Geballt soll der Sondermüll dann einmal im Monat zum Verkauf angeboten werden. Abfälle, die keinen Abnehmer finden, würden jedoch vorerst noch für unbestimmte Zeit dort aufbewahrt, so der Eigentümer von Refuse Solutions, Hermy Coetzee. In seinem Bewerbungsschreiben an die Stadt hatte er angegeben, dass 60 Prozent des Sondermülls wiederverwertet werden könne und lediglich 40 Prozent vom sortierten Müll als unbrauchbares Material auf der Müllkippe landen würde.
In der Anlage sei ein Bereich vorgesehen, bei dem Sand und Gestein vom Bauschutt getrennt werden solle. Zudem würde ein Häcksler den Gartenmüll so zerkleinern, dass daraus Kompost verarbeitet werden kann. Hermy Coetzee gab an, bei der Finanzierung der Anlage vertraue er auf die Unterstützung der kommerziellen Banken. Sieben Millionen Namibia-Dollar waren im Vorentwurf für den Bau dieser Deponie auf einem knapp zwei Hektar großen Grundstück veranschlagt worden.
Eine zwei Meter hohe Mauer und ein Sicherheitstor sollen das Areal umschließen und schützen. Coetzee erwähnte in seinem Antrag auch, dass er zum späteren Zeitpunkt an einer kompletten Übernahme des Grundstücks und der Infrastruktur interessiert sei. Bei der vergangenen Stadtratsitzung war beschlossen worden, die Ingenieursabteilung der Stadt mit einem Entwurf zu beauftragen, der die Werksanlage mit einer Wasserzufuhr versorgen wird.
Der Stromhändler Erongo-RED werde mit der Entwicklung der elektrischen Infrastruktur beauftragt. Die anfallenden Kosten für die beiden Erweiterungen würden mit den Geldern des städtischen Sonderkontos gedeckt werden. Für den Bau der Sondermülldeponie sei jedoch der Antragsteller selbst verantwortlich. Lediglich zwei Angebote waren nach einem Ausschreibungsverfahren bei der Stadt eingegangen. Den finalen Vorschlag unterbreitete die Firma Refuse Solutions.
Nach mehreren Diskussionsrunden hatte sich die Stadtverwaltung entschlossen, das Vorhaben zu akzeptieren und den finalen Betriebsplan vom Unternehmer anzufordern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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