MMA-Kämpfer als Medaillen-Hamster
Windhoek (rm) • Erstmals hat ein namibisches Team in der Kampfsportart Mixed Martial Arts (MMA) an den Weltspielen teilgenommen. Bei ihrer Premiere in Südafrika schnitten die Namibier, die allesamt für den Swakopmund Fight Club aktiv sind, äußerst erfolgreich ab. In den Kategorien Selbstverteidigung und Kickboxen sicherte sich die siebenköpfige Auswahl am vergangenen Wochenende insgesamt 17 Medaillen, drei davon in Gold. Zudem gewann ihr für Deutschland startender Coach Nic Kolbe goldenes Edelmetall in der Veteran-Kickbox-Division.
Keiner der Athleten aus Namibia musste mit leeren Händen abreisen. Alle Teilnehmer holten mindestens eine Medaille, einige sogar mehrere. Erfolgreichster Kämpfer war Martin Günther mit je zweimal Gold und Bronze, gefolgt von Rohan Kotze (1x Gold, 3x Silber). Nico Kotze (3x Silber) und Jan Gouws (2x Silber, 1x Bronze) heimsten jeweils drei Medaillen ein. Einmal auf das Treppchen schafften es René Garny (1x Silber), Elmo Erasmus und Marchell Vermaak (beide 1x Bronze).
In einer Pressemitteilung ließ das Team wissen, dass es „stolz ist, mit Nationen wie den USA, Indien, England, Iran, Swasiland, Deutschland, Lesotho, Botswana, Südafrika und Mosambik mitgehalten zu haben”. Zudem ging ein großer Dank an die Sponsoren, ohne die diese Reise nach Johannesburg nicht möglich gewesen wäre.
Informationen rund um den MMA-Kampfsport in Namibia erteilt Team-Managerin Joma O''Kill telefonisch (081-6211962) oder per E-Mail ([email protected]).
Keiner der Athleten aus Namibia musste mit leeren Händen abreisen. Alle Teilnehmer holten mindestens eine Medaille, einige sogar mehrere. Erfolgreichster Kämpfer war Martin Günther mit je zweimal Gold und Bronze, gefolgt von Rohan Kotze (1x Gold, 3x Silber). Nico Kotze (3x Silber) und Jan Gouws (2x Silber, 1x Bronze) heimsten jeweils drei Medaillen ein. Einmal auf das Treppchen schafften es René Garny (1x Silber), Elmo Erasmus und Marchell Vermaak (beide 1x Bronze).
In einer Pressemitteilung ließ das Team wissen, dass es „stolz ist, mit Nationen wie den USA, Indien, England, Iran, Swasiland, Deutschland, Lesotho, Botswana, Südafrika und Mosambik mitgehalten zu haben”. Zudem ging ein großer Dank an die Sponsoren, ohne die diese Reise nach Johannesburg nicht möglich gewesen wäre.
Informationen rund um den MMA-Kampfsport in Namibia erteilt Team-Managerin Joma O''Kill telefonisch (081-6211962) oder per E-Mail ([email protected]).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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