Mobile Schönheiten: Auto Africa Expo voller Überraschungen
In Johannesburg hat am Mittwoch vergangener Woche zum vierten Mal seit 1996 die "Auto Africa Expo" stattgefunden. Auf der Messe stellten sich Autohändler des südlichen Afrikas vor und konnten dabei die neuesten Trends dieser Industrie präsentieren.
Auffallend war der ständige Anstieg in den Preisen. Das auf der Automesse billigste Angebot war ein Opel Corsa Lite für N$ 70000. Die Auto Africa Expo bot den Besuchern viele Neuigkeiten. Einige der Fahrzeuge wurden erstmals vor zwei Wochen auf der internationalen Automobilmesse in Paris vorgestellt und direkt im Anschluss nach Südafrika geflogen. Eine große Anzahl der Autos sind jedoch noch nicht auf dem Markt, und werden erst Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres in Europa zum Verkauf angeboten, Autohändler im südlichen Afrika müssen sich noch ein weiteres halbes Jahr gedulden.
Die im folgenden Jahr auf dem örtlichen Markt zu erwartenden neuen Fahrzeuge sind der Smart von Mercedes. Das kleine Auto hat jedoch einen großen Preis: über N$ 130000 soll der Zweisitzer mit 600 cc-Maschine kosten. Renault stellt das neue Megane-Modell vor, während Isuzu die Besucher der Expo mit ihrer "Z-E-N"-Neuigkeit überraschte. Der Aufbau dieses Modells soll, laut des japanischen Herstellers, bei Bedarf in ein Zimmer umgewandelt werden können.
Ein persönlicher Favorit ist das neue Allrad-Modell von Kia mit dem Namen "Sorento". Der mit einem starken Dieselmotor ausgestattete Sorento wird die Herzen vieler Abenteurer erobern.
Das selbe gilt für die neue Allradklasse von Volkswagen. Der "Touareg" ist eines der höchstentwickelten Fahrzeuge der 4x4-Industrie und soll in Namibia im Juli 2003 auf den Markt gebracht werden. Eine weitere Neuigkeit von Volkswagen ist der neue VW-Polo mit einem 1.4-Dieselmotor. Dieser soll schon in Kürze in Windhoek erfolgreich eingeführt werden.
In der hohen Preiskategorie hat auf der Auto Africa Expo Mercedes die neue SL55-Klasse mit einer starken V8-Maschine mit 5.5 Litern vorgestellt. Auch in diesem Jahr besonders beliebt ist der Sportwagen von BMW, der Z4.
Aber auch Ford, Mitsubishi Colt, Nissan und Mazda waren mit neuen Fahrzeugen auf der Messe in Johannesburg stark vertreten. Deon Eysele, Republikein.
Auffallend war der ständige Anstieg in den Preisen. Das auf der Automesse billigste Angebot war ein Opel Corsa Lite für N$ 70000. Die Auto Africa Expo bot den Besuchern viele Neuigkeiten. Einige der Fahrzeuge wurden erstmals vor zwei Wochen auf der internationalen Automobilmesse in Paris vorgestellt und direkt im Anschluss nach Südafrika geflogen. Eine große Anzahl der Autos sind jedoch noch nicht auf dem Markt, und werden erst Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres in Europa zum Verkauf angeboten, Autohändler im südlichen Afrika müssen sich noch ein weiteres halbes Jahr gedulden.
Die im folgenden Jahr auf dem örtlichen Markt zu erwartenden neuen Fahrzeuge sind der Smart von Mercedes. Das kleine Auto hat jedoch einen großen Preis: über N$ 130000 soll der Zweisitzer mit 600 cc-Maschine kosten. Renault stellt das neue Megane-Modell vor, während Isuzu die Besucher der Expo mit ihrer "Z-E-N"-Neuigkeit überraschte. Der Aufbau dieses Modells soll, laut des japanischen Herstellers, bei Bedarf in ein Zimmer umgewandelt werden können.
Ein persönlicher Favorit ist das neue Allrad-Modell von Kia mit dem Namen "Sorento". Der mit einem starken Dieselmotor ausgestattete Sorento wird die Herzen vieler Abenteurer erobern.
Das selbe gilt für die neue Allradklasse von Volkswagen. Der "Touareg" ist eines der höchstentwickelten Fahrzeuge der 4x4-Industrie und soll in Namibia im Juli 2003 auf den Markt gebracht werden. Eine weitere Neuigkeit von Volkswagen ist der neue VW-Polo mit einem 1.4-Dieselmotor. Dieser soll schon in Kürze in Windhoek erfolgreich eingeführt werden.
In der hohen Preiskategorie hat auf der Auto Africa Expo Mercedes die neue SL55-Klasse mit einer starken V8-Maschine mit 5.5 Litern vorgestellt. Auch in diesem Jahr besonders beliebt ist der Sportwagen von BMW, der Z4.
Aber auch Ford, Mitsubishi Colt, Nissan und Mazda waren mit neuen Fahrzeugen auf der Messe in Johannesburg stark vertreten. Deon Eysele, Republikein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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