MoHSS jetzt besser ausgerüstet
USA verhilft Krankenhäusern zu besserer Information
Windhoek (ste) - Der amerikanische Botschafter hat jetzt wieder dem Gesundheitsministerium (MoHSS) unter die Arme gegriffen. Ob nun durch den Nothilfeplan des Präsidenten für die Bekämpfung von Aids und HIV, PEPFAR, oder ob es sich um die Agentur Intrahealth handelt, welche wiederum von dem amerikanischen Entwicklungs- und Hilfsfonds USAID unterstützt wird, die amerikanische Unterstützung des Gesundheitssektors reißt nicht ab.
Diesmal haben die Vereinigten Staaten von Amerika Hilfe geleistet, indem sie ein neues namibisches Informationssystem zur Erfassung der Gesundheit auf Distriktebene, kurz DHIS2 genannt, eingeführt haben. Namibia hatte bereits im Jahre 2003 ein elektronisches Monitor-System von den USA geschenkt bekommen, doch war das System nicht allumfassend und funktionierte auf verschiedenen Plattformen, weswegen die Patienteninformation auf verschiedenen Informationssystemen zu finden war. Dadurch fehlte oft das Gesamtbild für eine schnelle Analyse oder Diagnose.
„DHIS2 löst dieses Problem“, meinte der amerikanische Botschafter Thomas Daughton bei der amtlichen Übergabe des Informationssystems an die beiden betroffenen Chefs des Gesundheitsministeriums, dem Minister Dr. Bernhard Hausiku und seine Vize-Ministerin Juliet Kavetuna, sowie dem Staatssekretär und verschiedenen Direktoren. Von nun an würden sämtliche Daten auf einer Datenbank zusammengetragen und diese Information könne von verschiedenen Apparaten aus auf die Plattform getragen werden (inklusive Handys) oder abgerufen werden.
Da es ein allumfassendes System ist, nimmt es Patientendaten, Krankenhausbesetzung und belegte Betten, sowie Krankheitsbilder auf lokaler und nationaler Ebene. Sogar Haushaltsdaten werden in Echtzeit mitverfolgt und das DHIS2 widerspiegelt ständig den neuesten Stand aller Faktoren, die auf das MoHSS einwirken und gibt die wechselnde Information an den Nutzer durch.
Das System kann immer und überall eingesehen werden, weil es im Internet verankert ist und es ist akkurat, relevant und zeitgerecht. Es hilft also nicht nur beim Kampf gegen Aids sondern gegen sämtliche Krankheitsbilder.
Diesmal haben die Vereinigten Staaten von Amerika Hilfe geleistet, indem sie ein neues namibisches Informationssystem zur Erfassung der Gesundheit auf Distriktebene, kurz DHIS2 genannt, eingeführt haben. Namibia hatte bereits im Jahre 2003 ein elektronisches Monitor-System von den USA geschenkt bekommen, doch war das System nicht allumfassend und funktionierte auf verschiedenen Plattformen, weswegen die Patienteninformation auf verschiedenen Informationssystemen zu finden war. Dadurch fehlte oft das Gesamtbild für eine schnelle Analyse oder Diagnose.
„DHIS2 löst dieses Problem“, meinte der amerikanische Botschafter Thomas Daughton bei der amtlichen Übergabe des Informationssystems an die beiden betroffenen Chefs des Gesundheitsministeriums, dem Minister Dr. Bernhard Hausiku und seine Vize-Ministerin Juliet Kavetuna, sowie dem Staatssekretär und verschiedenen Direktoren. Von nun an würden sämtliche Daten auf einer Datenbank zusammengetragen und diese Information könne von verschiedenen Apparaten aus auf die Plattform getragen werden (inklusive Handys) oder abgerufen werden.
Da es ein allumfassendes System ist, nimmt es Patientendaten, Krankenhausbesetzung und belegte Betten, sowie Krankheitsbilder auf lokaler und nationaler Ebene. Sogar Haushaltsdaten werden in Echtzeit mitverfolgt und das DHIS2 widerspiegelt ständig den neuesten Stand aller Faktoren, die auf das MoHSS einwirken und gibt die wechselnde Information an den Nutzer durch.
Das System kann immer und überall eingesehen werden, weil es im Internet verankert ist und es ist akkurat, relevant und zeitgerecht. Es hilft also nicht nur beim Kampf gegen Aids sondern gegen sämtliche Krankheitsbilder.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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