Molina Smalley räumt in Südafrika ab
Windhoek/Kimberley - Mit vier Gold-, vier Silber- und drei Bronzemedaillen im Gepäck trat die namibische Nachwuchsschwimmerin Molina Smalley am vergangenen Sonntag die Heimreise an. Damit war die 14-Jährige bei der offenen Club-Meisterschaft der südafrikanischen Provinz Nordkap (NOCASA), bei der insgesamt mehr als 260 Schwimmer von 16 Vereinen an den Start gingen, die erfolgreichste Einzelstarterin.
Zudem führte Smalley die Dolphins, die 31 Schwimmer entsendet hatten, zum Sieg in der Mädchen-Konkurrenz. Die Jungen des Windhoeker Clubs mussten sich in Kimberley mit dem zweiten Platz begnügen. In der kombinierten Club-Gesamtwertung sprang für die Dolphins, die den Lokalmatadoren von der Flamingo-Akademie mit 239 Punkten Rückstand den Vortritt lassen mussten, Rang zwei heraus.
Die weiteren Mitglieder der insgesamt 37 Teilnehmer umfassenden Auswahl des Namibischen Schwimmverbandes (NASU) stellten der Swakopmunder Schwimmverein und die Namibische Schwimm-Akademie (NSA), die bei den Jungen Zwölfte und bei den Mädchen Neunte wurde.
Der Präsident des ausrichtenden Nordkap-Verbandes, Deon Steyn, hatte sich bei den NASU-Vertretern für deren erneute Anreise bedankt. "Wie schon in den Vorjahren werden unsere Gäste aus Namibia das Niveau dieser Wettkämpfe merklich anheben, sie sind eine große Bereicherung", verteilte Steyn im Rahmen seiner Eröffnungsrede ordentlich Vorschusslorbeeren.
Die namibischen Schwimmer sollten ihn nicht enttäuschen, allen voran die elfmalige Medaillengewinnerin Molina Smalley, die bei ihren übrigen zwei Starts jeweils Vierte wurde. Danika Bader (1xGold, 1xSilber und 1xBronze bei den U18-Mächen), Cameron-Jon Delie (3xSilber und 3xBronze in der U10-Kategorie) sowie U18-Schwimmer Nicolaas Deacon (4xSilber, 1xBronze) rundeten das hervorragende Ergebnis der Dolphins ab.
Die NSA war durch die U12-Talente Ronan Wantenaar (4xGold, 3xSilber) und Ju-Ané Oberholzer (1xGold, 3xSilber, 2xBronze) auf dem Podest vertreten. Dem einzigen Schwimmer aus Swakopmund, Hendrik Vermeulen, blieb der Sprung auf das Treppchen verwehrt.
Zudem führte Smalley die Dolphins, die 31 Schwimmer entsendet hatten, zum Sieg in der Mädchen-Konkurrenz. Die Jungen des Windhoeker Clubs mussten sich in Kimberley mit dem zweiten Platz begnügen. In der kombinierten Club-Gesamtwertung sprang für die Dolphins, die den Lokalmatadoren von der Flamingo-Akademie mit 239 Punkten Rückstand den Vortritt lassen mussten, Rang zwei heraus.
Die weiteren Mitglieder der insgesamt 37 Teilnehmer umfassenden Auswahl des Namibischen Schwimmverbandes (NASU) stellten der Swakopmunder Schwimmverein und die Namibische Schwimm-Akademie (NSA), die bei den Jungen Zwölfte und bei den Mädchen Neunte wurde.
Der Präsident des ausrichtenden Nordkap-Verbandes, Deon Steyn, hatte sich bei den NASU-Vertretern für deren erneute Anreise bedankt. "Wie schon in den Vorjahren werden unsere Gäste aus Namibia das Niveau dieser Wettkämpfe merklich anheben, sie sind eine große Bereicherung", verteilte Steyn im Rahmen seiner Eröffnungsrede ordentlich Vorschusslorbeeren.
Die namibischen Schwimmer sollten ihn nicht enttäuschen, allen voran die elfmalige Medaillengewinnerin Molina Smalley, die bei ihren übrigen zwei Starts jeweils Vierte wurde. Danika Bader (1xGold, 1xSilber und 1xBronze bei den U18-Mächen), Cameron-Jon Delie (3xSilber und 3xBronze in der U10-Kategorie) sowie U18-Schwimmer Nicolaas Deacon (4xSilber, 1xBronze) rundeten das hervorragende Ergebnis der Dolphins ab.
Die NSA war durch die U12-Talente Ronan Wantenaar (4xGold, 3xSilber) und Ju-Ané Oberholzer (1xGold, 3xSilber, 2xBronze) auf dem Podest vertreten. Dem einzigen Schwimmer aus Swakopmund, Hendrik Vermeulen, blieb der Sprung auf das Treppchen verwehrt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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