Molkereien spenden weiter
Milchproduzenten geben tausende Liter
Windhoek (cev/cr) • Die Molkerei Namibia Dairies (ND) und andere Milchproduzenten haben versprochen, das Goodwill-Projekt des Interessenverbands DPA (Dairy Producers Association) für ein weiteres Jahr zu unterstützen. „Zwischen Juli 2018 und Juni dieses Jahres wurden bereits 7770 Liter Milch an bedürftige Empfänger übergeben“, erklärt der ND-Mutterkonzern Ohlthaver und List (O&L) in einer schriftlichen Mitteilung, die vergangene Woche in Windhoek veröffentlicht wurde. Seit dem Start des Projekts vor zwei Jahren seien bisher fast 19000 Liter Milch an mehr als 500 Menschen verteilt worden.
„Das Projekt wird wie gehabt weiterlaufen – für alle 1000 Liter produzierte Milch wird ein halber Liter gespendet“, heißt es. Während der hiesige Landwirtschaftsverband (Namibia Agricultural Union, NAU) das Projekt verwaltet, ist Namibia Dairies eigenen Angaben zufolge dafür zuständig, dass die gespendete Milch „so optimal und sicher wie möglich“ eingesammelt wird. „Wir sind unglaublich stolz, Teil dieser Initiative der Milchproduzenten zu sein“, betonte ND-Geschäftsführer Günther Ling. „Dieses Projekt ist inspirierend und ich freue mich, es zu unterstützen und so weniger privilegierten Mitbürgern zu helfen.“
„Zwar macht die Dürre den Landwirten natürlich schwer zu schaffen, doch das hält die Milchproduzenten nicht davon ab, weiter zu helfen“, sagte Rina Hough vom Landwirtschaftsverband. Ihr zufolge kam die ursprüngliche Idee für das Goodwill-Projekt durch die von der Regierung gestartete Lebensmittelausgabe (Food Bank) an mittellose Namibier.
„Das Projekt wird wie gehabt weiterlaufen – für alle 1000 Liter produzierte Milch wird ein halber Liter gespendet“, heißt es. Während der hiesige Landwirtschaftsverband (Namibia Agricultural Union, NAU) das Projekt verwaltet, ist Namibia Dairies eigenen Angaben zufolge dafür zuständig, dass die gespendete Milch „so optimal und sicher wie möglich“ eingesammelt wird. „Wir sind unglaublich stolz, Teil dieser Initiative der Milchproduzenten zu sein“, betonte ND-Geschäftsführer Günther Ling. „Dieses Projekt ist inspirierend und ich freue mich, es zu unterstützen und so weniger privilegierten Mitbürgern zu helfen.“
„Zwar macht die Dürre den Landwirten natürlich schwer zu schaffen, doch das hält die Milchproduzenten nicht davon ab, weiter zu helfen“, sagte Rina Hough vom Landwirtschaftsverband. Ihr zufolge kam die ursprüngliche Idee für das Goodwill-Projekt durch die von der Regierung gestartete Lebensmittelausgabe (Food Bank) an mittellose Namibier.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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