Mordwaffe nicht gefunden
Windhoek - Der zweite Verdächtige in dem Mordfall Joachim Gero Schaum, der am 28. Februar in Kapstadt verhaftet wurde, wird wahrscheinlich erst heute offiziell an der namibischen Grenze ankommen und verhaftet. Ian Jones war in Zusammenarbeit der namibischen Raub- und Mordkommission und den südafrikanischen Kollegen in Kapstadt entdeckt, verhaftet und vor Gericht gestellt worden.
Er hatte illegal die Grenze zwischen den beiden Ländern bei Sendelingsdrift überquert. Ob er dort durch den Oranjefluss geschwommen oder mit einem Boot an das südafrikanische Ufer gelangt war, steht bisher noch nicht fest. An der besagten Stelle soll er jedoch die Mordwaffe, eine Pistole von Joachim Gero Schaum in das Wasser geworfen haben. Polizeitaucher sind seit einigen Tagen damit beschäftigt, die Waffe zu finden, aber hatten noch keinen Erfolg.
Bei Ian Jones wurden 168000 Namibia-Dollar in bar gefunden sowie 12000 südafrikanische Rand. Das Geld hatten sie bei dem Ermordeten in Windhoek gestohlen. Der rote BMW M3, den Jones sich mit geraubten Geld in Springbok gekauft hatte, wird ebenfalls nach Namibia gebracht. Gestern warteten die namibischen Polizisten nur noch auf den Abschiebungsbefehl der südafrikanischen Einwanderungsbehörde, damit der Namibier Jones endlich zur Grenze gebracht werden konnte.
Der erste Tatverdächtige, Chris Jones, Bruder von Ian, war bereits am 21. Februar in Windhoek festgenommen und ist vor Gericht erschienen. Er muss, höchstwahrscheinlich zusammen mit seinem Bruder am 25. April wieder vor den Richter treten. Den beiden wird vorgeworfen Joachim Gero Schaum zwischen 20.00 Uhr am 14. Februar und 04.00 Uhr des 15. Februar gefesselt, entführt und ermordet zu haben. Die Leiche des bekannten Windhoekers wurde durch Zufall von zwei Polizisten 20 km außerhalb Windhoeks in einem Rivierbett am Abend des 18. Februar entdeckt.
Er hatte illegal die Grenze zwischen den beiden Ländern bei Sendelingsdrift überquert. Ob er dort durch den Oranjefluss geschwommen oder mit einem Boot an das südafrikanische Ufer gelangt war, steht bisher noch nicht fest. An der besagten Stelle soll er jedoch die Mordwaffe, eine Pistole von Joachim Gero Schaum in das Wasser geworfen haben. Polizeitaucher sind seit einigen Tagen damit beschäftigt, die Waffe zu finden, aber hatten noch keinen Erfolg.
Bei Ian Jones wurden 168000 Namibia-Dollar in bar gefunden sowie 12000 südafrikanische Rand. Das Geld hatten sie bei dem Ermordeten in Windhoek gestohlen. Der rote BMW M3, den Jones sich mit geraubten Geld in Springbok gekauft hatte, wird ebenfalls nach Namibia gebracht. Gestern warteten die namibischen Polizisten nur noch auf den Abschiebungsbefehl der südafrikanischen Einwanderungsbehörde, damit der Namibier Jones endlich zur Grenze gebracht werden konnte.
Der erste Tatverdächtige, Chris Jones, Bruder von Ian, war bereits am 21. Februar in Windhoek festgenommen und ist vor Gericht erschienen. Er muss, höchstwahrscheinlich zusammen mit seinem Bruder am 25. April wieder vor den Richter treten. Den beiden wird vorgeworfen Joachim Gero Schaum zwischen 20.00 Uhr am 14. Februar und 04.00 Uhr des 15. Februar gefesselt, entführt und ermordet zu haben. Die Leiche des bekannten Windhoekers wurde durch Zufall von zwei Polizisten 20 km außerhalb Windhoeks in einem Rivierbett am Abend des 18. Februar entdeckt.
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Allgemeine Zeitung
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