Moses-Absage an „Danny Boy”
Felesianu fordert Kampf gegen Afrikameister „Hitman”
Windhoek (jon) - Boxpromoter Nestor Tobias hat sich geweigert, Gespräche über einen Kampf zwischen seinem Schützling Paulus „The Hitman“ Moses und dem aufstrebenden Albinius „Danny Boy“ Felesianu zu führen. Im Vorfeld gab Felesianu bekannt, dass er gegen den WBO-Afrikameister im Leichtgewicht antreten wolle, nachdem dieser seinen Titel am letzten Samstag im Rahmen von „No Mercy Part Seven“ in Windhoek gegen Saidi Mundi aus Tansania verteidigen konnte. Moses besiegte seinen Herausforderer damals spielend leicht - schon in der vierten Runde verpasste er Mundi den K.o.-Schlag.
Gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa sagte Felesianu, dass der Titelkampf nur ein „schlechter Witz“ gewesen sei. Und tatsächlich: Der Champion konnte seinen Herausforderer von der ersten Sekunde an dominieren. Zu keinem Zeitpunkt des Kampfes sah es danach aus, dass der nicht gut austrainiert wirkende Tansanier einen schweren Treffer hätte landen und den Schlagabtausch für sich hätte entscheiden können.
„Ich weiß, dass viele namibische Boxfans sehen wollen, wie der ‚Hitman‘ und ich in den Ring steigen“, erklärte der IBF-Afrikameister im Leichtgewicht nach dem Kampf am vergangenen Wochenende. Moses solle nicht mehr gegen solch unterlegene Boxer wie Mundi antreten, um seine Statistik aufzubessern, so Felesianu weiter. Erst Recht nicht, wenn er wisse, dass er nicht der beste Boxer des Landes ist.
„Der ‚Hitman‘ boxt auf einem anderen Level und er hat keine Zeit für kleine Kämpfe, die ihn nicht weiterbringen“, reagierte Boxpromoter Tobias gereizt auf die Provokationen. „Wenn ‚Danny Boy‘ Moses herausfordern will, dann kann das damit verglichen werden, wenn der Benfica-Fußball-Club aus Tsumeb Manchester United aus England zu einem Spiel herausfordert. Wir alle wissen, dass es zu diesen Kampf niemals kommen wird.“ Felesianu suche mit der Herausforderung lediglich die Öffentlichkeit, so Tobias weiter. Er solle sich jedoch zuerst gegen andere junge Boxer des Landes beweisen, bevor er Athleten herausfordere, die nicht in seiner Gewichtsklasse seien.
Gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa sagte Felesianu, dass der Titelkampf nur ein „schlechter Witz“ gewesen sei. Und tatsächlich: Der Champion konnte seinen Herausforderer von der ersten Sekunde an dominieren. Zu keinem Zeitpunkt des Kampfes sah es danach aus, dass der nicht gut austrainiert wirkende Tansanier einen schweren Treffer hätte landen und den Schlagabtausch für sich hätte entscheiden können.
„Ich weiß, dass viele namibische Boxfans sehen wollen, wie der ‚Hitman‘ und ich in den Ring steigen“, erklärte der IBF-Afrikameister im Leichtgewicht nach dem Kampf am vergangenen Wochenende. Moses solle nicht mehr gegen solch unterlegene Boxer wie Mundi antreten, um seine Statistik aufzubessern, so Felesianu weiter. Erst Recht nicht, wenn er wisse, dass er nicht der beste Boxer des Landes ist.
„Der ‚Hitman‘ boxt auf einem anderen Level und er hat keine Zeit für kleine Kämpfe, die ihn nicht weiterbringen“, reagierte Boxpromoter Tobias gereizt auf die Provokationen. „Wenn ‚Danny Boy‘ Moses herausfordern will, dann kann das damit verglichen werden, wenn der Benfica-Fußball-Club aus Tsumeb Manchester United aus England zu einem Spiel herausfordert. Wir alle wissen, dass es zu diesen Kampf niemals kommen wird.“ Felesianu suche mit der Herausforderung lediglich die Öffentlichkeit, so Tobias weiter. Er solle sich jedoch zuerst gegen andere junge Boxer des Landes beweisen, bevor er Athleten herausfordere, die nicht in seiner Gewichtsklasse seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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