Motivation für junge Kicker
Windhoek - Von neun bis 20 Jahren waren alle Altersgruppen vertreten. Für die Mädchen gab es allerdings nur eine Konkurrenz für die Altersklasse U 15. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung von der Fußballschule "Mario Soccer Academy" des Fußballlehrers Mario Nailenge.
Der Rasen des Stadions wurde in zwei kleinere Felder unterteilt, zusätzlich standen vor den Toren der Arena zwei weitere Plätze zur Verfügung. Gespielt wurde über zweimal sieben Minuten. Organisator Nailenge hatte einen straffen Zeitplan aufgestellt, der auch weitestgehend eingehalten wurde.
Vertreten waren auch Mannschaften der Delta Schule Windhoek und der Deutschen Höheren Privatschule. Für die Teams der DSW war es der voraussichtlich letzte offizielle Auftritt in ihrer bisherigen Zusammensetzung in Windhoek. Einen letzten Höhepunkt stellt das landesweite Jugendfußballturnier in Swakopmund am kommenden Wochenende dar.
Da die Organisation der Schulligen zunehmend unzuverlässig wurde - so wurden Mannschaften trotz erfolgter Meldung nicht in der Liga berücksichtigt - haben sich die Verantwortlichen entschlossen, die Fußball-AG einzustellen und den Schülerfußball in die Hände der Vereine zu legen. Dies ist auch dem zunehmenden Mangel an akzeptablen und verfügbaren Bolzplätzen und Fußballfeldern in Windhoek geschuldet. Denn Sportvereine wie der Sport Klub Windhoek oder die Ramblers intensivieren im Zuge einer allgemeinen Professionalisierung ihre Jugendarbeit im Fußball und benötigen ihre Spielfelder selbst. Sie erhoffen sich davon eine zunehmende Durchlässigkeit zwischen Basis und der ersten Mannschaft.
Noch schwieriger ist die Situation in Katutura. Dort sind nahezu keine Platzkapazitäten vorhanden, so dass manche Teams nicht trainieren können. Sie tragen ihre Spiele auf fremden Plätzen aus und treffen sich nur am Spieltag. So stellte das Turnier zumindest einen Anfang dar, die Situation des Jugendfußballs in Windhoek zu verbessern und die jungen Sportler zu motivieren. Die Ergebnisse des Turniers werden in der Dienstags-Ausgabe der AZ nachgeliefert.
Der Rasen des Stadions wurde in zwei kleinere Felder unterteilt, zusätzlich standen vor den Toren der Arena zwei weitere Plätze zur Verfügung. Gespielt wurde über zweimal sieben Minuten. Organisator Nailenge hatte einen straffen Zeitplan aufgestellt, der auch weitestgehend eingehalten wurde.
Vertreten waren auch Mannschaften der Delta Schule Windhoek und der Deutschen Höheren Privatschule. Für die Teams der DSW war es der voraussichtlich letzte offizielle Auftritt in ihrer bisherigen Zusammensetzung in Windhoek. Einen letzten Höhepunkt stellt das landesweite Jugendfußballturnier in Swakopmund am kommenden Wochenende dar.
Da die Organisation der Schulligen zunehmend unzuverlässig wurde - so wurden Mannschaften trotz erfolgter Meldung nicht in der Liga berücksichtigt - haben sich die Verantwortlichen entschlossen, die Fußball-AG einzustellen und den Schülerfußball in die Hände der Vereine zu legen. Dies ist auch dem zunehmenden Mangel an akzeptablen und verfügbaren Bolzplätzen und Fußballfeldern in Windhoek geschuldet. Denn Sportvereine wie der Sport Klub Windhoek oder die Ramblers intensivieren im Zuge einer allgemeinen Professionalisierung ihre Jugendarbeit im Fußball und benötigen ihre Spielfelder selbst. Sie erhoffen sich davon eine zunehmende Durchlässigkeit zwischen Basis und der ersten Mannschaft.
Noch schwieriger ist die Situation in Katutura. Dort sind nahezu keine Platzkapazitäten vorhanden, so dass manche Teams nicht trainieren können. Sie tragen ihre Spiele auf fremden Plätzen aus und treffen sich nur am Spieltag. So stellte das Turnier zumindest einen Anfang dar, die Situation des Jugendfußballs in Windhoek zu verbessern und die jungen Sportler zu motivieren. Die Ergebnisse des Turniers werden in der Dienstags-Ausgabe der AZ nachgeliefert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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