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Moto Cross: sportlich Top - "Richtungsänderungen" vorgesehen

Nach fast vier Monaten Rennpause veranstaltet der Windhoek Moto Cross Club (WMCC) am kommenden Samstag, den 21. Februar, das erste Meisterschaftsrennen der Saison 2004.

In jedem Jahr sorgt der Vorstand des WMCC immer wieder für Überraschungen und neue Superlativen in dieser Sportart. Sportlich war das Jahr 2003 von viel Erfolg gekrönt. Sorgen bereiten die immer schwächer werdenden Starterfelder bei den "Nationals". Hier wird der neue Vorstand "Richtungsänderungen" vornehmen müssen.


Die AMU-Enduro-Meisterschaften fanden im vergangenen Jahr in Sambia statt. In der Klasse Zwei wurde Ingo Dritter, Ronnie Adams wurde Fünfter und Kai Hohmeier belegte den sechsten Platz. Somit gewann Namibia die Nationenwertung der 250er Klasse. In der Klasse Eins, bis 200ccm, belegte Jürgen Brendel Rang Sechs. Auch schaffte Namibia den Sprung aufs Treppchen mit einem dritten Platz in der Nationenwertung. In der "Quad Open-Klasse" belegte Güther Klein den fünften Platz.


Die AMU Moto Cross-Afrikameisterschaft fand 2003 in Namibia statt. Das gesteckte Ziel, in der Nationenwertung hinter Südafrika Zweiter zu werden, wurde vor circa 4000 Zuschauern erreicht. In der 50ccm Klasse schaffte Erhard Pajewski den dritten Platz. Sein Bruder Daniel wurde Achter. In der 65ccm Klasse schaffte Björn Bierbrauer ebenfalls einen dritten Platz in der Gesamtwertung. In der 85ccm Juniorenklasse wurde Kai Pritzen Sechster. In der 85ccm Senioren-Klasse wurde Brannigan Wise Neunter. Den elften Platz belegte Frank Klosta, während Alexander Howard Vierzehnter vor Tyrone Watkins wurde. Uwe Sternagels fünfter Platz in der 125er Klasse konnte sich wahrlich sehen lassen. Thomas Gous wurde Neunter vor Björn Jörges und Arno Engels. Ingo Waldschmidt belegte in der Königsklasse den fünften Platz. Ronnie Adams wurde Neunter. Wolfgang Rohe kam als Elfter ins Ziel. Shawn Bruwer wurde Dreizehnter und Carl Riethman Fünfzehnter.


Seit sieben Jahren bildet die jährliche Inter-Series den Höhepunkt der laufenden MX-Saison. Die Zuschauerzahl mit 4000 Fans war weitaus geringer als im Vorjahr. Nach Meinung des Chronisten sollten wir auf Stars aus der GP-Szene verzichten.


Zum ersten Mal schafften wir es auch, einen Amerikaner nach Namibia zu locken, der sehr gut in das Fahrerfeld passte. Dazu verpflichtete man altbewährte Fahrer wie Daniel Siegl, Dennis Schröter, Hardy Schadenberg, Markus Volz, Erwin Robins, Boyd Karsmakers und Segej Garin. Verdient ging der Gesamtsieg "Open Namibian Champion" an Daniel Siegl. Teil des Erfolges sind immer wieder auch die Freestyler.


Ingo Waldschmidt nahm 2003 in Lesotho an der "Roof od Africa" teil und belegte in der internationalen Euro-Class den zweiten Platz. Lesen Sie in der morgigen AZ-Ausgabe die Vorschau auf den Saisonstart 2004.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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