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Motocross-Fahrer machen Okahandja unsicher

Familie Muller, die auch in diesem Jahr wieder die Bahn herausgeputzt hat, hat schon im Vorjahr engagiert bewiesen, dass man auf ihren Einsatz zählen kann. Eine gut präparierte Bahn sowie ausreichende Infrastruktur machten aus dem "Nichts" eine meisterschaftswürdige Veranstaltung.

Bei den Kleinsten, der MX65-Klasse, wird es zum großen Duell zwischen Michael Barlow und Matthew Nederlof kommen. In diesem Jahr sind die Karten neu gemischt und für Barlow wird es alles andere als einfach, seinen Titel zu verteidigen.

In der MX-Lites-Klasse (85ccm) muss der Champion Mark Sternagel pausieren, da er sich in der vergangenen Woche den Arm gebrochen hat. Somit ist der Weg für den Lokalmatador Tristan Muller geebnet, der allerdings mit harter Gegenwehr von Joshua Teixeira und Pauli Loots rechnen muss.

In der gemischten MX-1- und MX-2-Klasse, der "Xpert-Security"-Klasse, wird es wie immer heiß hergehen. Nach seiner beeindruckenden Vorstellung beim vergangenen Rennen geht Björn Bierbrauer mit seiner schnellen Honda als Top-Favorit auf die Strecke. Auch der Pechvogel Animal Wise könnte - sollte er von technischen Problemen an seiner Kawasaki verschont bleiben -für eine Überraschung sorgen. Ebenfalls auf dem Treppchen erwartet man den amtierenden Meister der Open-Klasse, Tommy Gous. Ronnie Adams hat beim letzten Rennen gezeigt, dass mit ihm wieder zu rechnen ist. Jaco Loots ist der Einzige im Fahrerfeld, der noch auf einem 2-Takt-Motorrad unterwegs ist, aber sein 5. Platz beim "Wesbank King of the Dirt"-Rennen beweisen, dass er für einen vorderen Platz gut ist. Frank Klosta pausierte aufgrund einer Verletzung fast die ganze letzte Saison. Jetzt ist er zurück auf einer pfeilschnellen KTM.

Höhepunkt der Motorradklasse ist wie immer das Rennen, das Männer von Knaben trennt, der Lauf "Muller Entertainment King of the Dirt" über lange 20 Minuten.

Auch die Clubmen's-Klasse wird am Start sein. Beim Gallina-Rennen hatte der Veranstalter ein volles Fahrerfeld. Stark beeindruckt hat beim vergangenen Rennen Torsten Schidlowski. Mit zu den Favoriten zählen auch Gundolf Lang, Wiehan Kohne und Billy Heigan, nur um einige zu nennen, denn in dieser Klasse kann jeder jeden schlagen.

Auch die verschiedenen Quads-Klassen erfreuen sich der Gunst der Zuschauer. Wie in den Vorjahren starten die Quads-A-Klasse und B-Klasse gemeinsam, werden aber getrennt gewertet. In der Königsklasse, der Quads-A-Klasse, dürfen wir das gewohnte Gerangel um die Spitzenposition zwischen Michael Behnke auf der Honda und Jean Venter auf der KTM erwarten, alleine dieser Zweikampf auf Biegen und Brechen ist das Eintrittsgeld wert. Wolfgang Röhl mit seiner Polaris mischt da immer gerne und kräftig mit, auch ihm sollte ein Podiumsplatz sicher sein. Fanie Steenkamp, Jaime Renecle auf der CanAm, Ecki Spoerer oder Eugene Slippers sind die heißen Herausforderer. Für den Höhepunkt, den "Ardilla Mini Lodge King of the Quads"-Lauf erwartet der Veranstalter zwischen fünfzehn und zwanzig Teilnehmer.

Die Ladies-Quads-Klasse hat in der 17-jährigen Charney Joubert ein neues Aushängeschild, Joubert belegte bei der AMU-Quads-Meisterschaft in Südafrika als beste Namibierin einen hervorragenden 3. Platz. In Okahandja darf sie aber mit starker Gegenwehr von Mandy Huysamen und Cee-Anne Greyling rechnen. Nicht zu unterschätzen sind Maike Bochert, Celene Adams oder Anneke Steenkamp.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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