"Müssen uns auf WM vorbereiten"
Windhoek - Der Gouverneur der Karas-Region, David Boois, hat die namibische Regierung sowie alle Interessengruppen aufgefordert, sich gut und strategisch vorzubereiten, um von der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika zu profitieren. Die WM, so Boois, sei eine Veranstaltung, bei der die Länder des südlichen Afrikas mit großen finanziellen Profiten rechnen könnten. Jedoch machte der Gouverneur im gleichen Atemzug auch darauf aufmerksam, dass die anreisenden Fans und möglichen Teilnehmerländer nur den höchsten Standard und besten Service erwarten werden.
Bei seiner Rede in der vergangenen Woche legte Boois sein Augenmerk vor allem auf die Regierung Namibias. Sie müsse sicherstellen, dass vor allem die Infrastruktur, sprich Stadien und Unterkunfts-Möglichkeiten des Landes, auf höchstem Niveau seien, wenn die WM in zwei Jahren beginnt. "Obwohl Namibia nur noch theoretisch an der Weltmeisterschaft teilnehmen kann, können andere Nationen unser Land für Trainingszwecke oder ähnliches nutzen. Wir sollten darauf hinarbeiten, solchen Ländern Top-Qualität bieten zu können", so Boois.
Des Weiteren erinnerte Boois daran, dass Namibia durch seine Geschichte eine gute Beziehung zur Fußball-Großmacht Deutschland pflege. "Zu unseren ehemaligen kolonialen Besatzern haben wir gute historische, kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen", so Boois, der in Deutschland einen potenziellen Partner für die WM sieht.
Bei seiner Rede in der vergangenen Woche legte Boois sein Augenmerk vor allem auf die Regierung Namibias. Sie müsse sicherstellen, dass vor allem die Infrastruktur, sprich Stadien und Unterkunfts-Möglichkeiten des Landes, auf höchstem Niveau seien, wenn die WM in zwei Jahren beginnt. "Obwohl Namibia nur noch theoretisch an der Weltmeisterschaft teilnehmen kann, können andere Nationen unser Land für Trainingszwecke oder ähnliches nutzen. Wir sollten darauf hinarbeiten, solchen Ländern Top-Qualität bieten zu können", so Boois.
Des Weiteren erinnerte Boois daran, dass Namibia durch seine Geschichte eine gute Beziehung zur Fußball-Großmacht Deutschland pflege. "Zu unseren ehemaligen kolonialen Besatzern haben wir gute historische, kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen", so Boois, der in Deutschland einen potenziellen Partner für die WM sieht.
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Allgemeine Zeitung
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