MTC investiert in Glasfasertechnik
Windhoek (cev) • Der Mobilfunkdienstleister MTC setzt nun auch auf Glasfaser-Infrastruktur und will so Kunden künftig noch bessere Produkte anbieten können. Dafür fand gestern beim Hauptsitz des halbstaatlichen Unternehmens im Windhoeker Stadtteil Olympia eine Veranstaltung statt, bei der die neue Technik der
Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
In seiner Ansprache erinnerte sich der amtierende MTC-Hauptgeschäftsführer Thinus Smit daran, wie überschaubar das Mobilfunkgeschäft vor zwei Jahrzehnten gewesen war. „Der Ansatz beschränkte sich darauf, Kunden zu umwerben und zu bedienen sowie ihnen Produkte zu verkaufen und Rechnungen auszustellen“, so der Geschäftsmann. „Diese Aspekte sind auch heute noch wichtig, doch die Kundschaft stellt nun höhere Erwartungen, was Innovation verlangt.“ So erwähnte Smit, dass beispielsweise der Umsatz „traditioneller“ Dienstleistungen wie SMS und Anrufe rückläufig seien.
„Daher haben wir nach intensiver Selbstbetrachtung beschlossen, in die Glasfasertechnik zu investieren“, so Thinus, der sich in Zukunft „superschnelle“ Internetgeschwindigkeit verspricht. „Was Glasfaser ausmacht, ist Schnelligkeit, Sicherheit und Kapazität, was uns ermöglicht, beispielsweise sogenannte Cloud-basierte Dienstleistungen anzubieten“, fügte der amtierende Chef hinzu.
Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
In seiner Ansprache erinnerte sich der amtierende MTC-Hauptgeschäftsführer Thinus Smit daran, wie überschaubar das Mobilfunkgeschäft vor zwei Jahrzehnten gewesen war. „Der Ansatz beschränkte sich darauf, Kunden zu umwerben und zu bedienen sowie ihnen Produkte zu verkaufen und Rechnungen auszustellen“, so der Geschäftsmann. „Diese Aspekte sind auch heute noch wichtig, doch die Kundschaft stellt nun höhere Erwartungen, was Innovation verlangt.“ So erwähnte Smit, dass beispielsweise der Umsatz „traditioneller“ Dienstleistungen wie SMS und Anrufe rückläufig seien.
„Daher haben wir nach intensiver Selbstbetrachtung beschlossen, in die Glasfasertechnik zu investieren“, so Thinus, der sich in Zukunft „superschnelle“ Internetgeschwindigkeit verspricht. „Was Glasfaser ausmacht, ist Schnelligkeit, Sicherheit und Kapazität, was uns ermöglicht, beispielsweise sogenannte Cloud-basierte Dienstleistungen anzubieten“, fügte der amtierende Chef hinzu.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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