MTC/NFA Pokal geht in die erste Runde
Windhoek - Am Wochenende geht es für Namibias Fußballer, in die erste Runde für den begehrten MTC/NFA-Pokal. Gespielt werden die Partien in Keetmanshoop und Otjiwarongo. In Otjwarongo wird an zwei Tagen gespielt, in Keetmanshoop nur an einem. Das Prestigeturnier ist mit einer Siegprämie von 350 000 Namibia-Dollar dotiert, die sich keine der Mannschaften gern entgehen lassen will. Ob es den "African Stars" auch dieses Jahr wieder gelingt, sich den Titel zu sichern, ist abzuwarten. Nach ihren beeindruckenden Leistungen der letzten zwei Spieltage, werden die "Stars" mit vollem Selbstbewusstsein die Partie gegen die "Golden Bees" am Sonntag in Otjiwarongo antreten.
Auch der derzeitige Spitzenreiter der Namibischen Premierliga, Cymot SKW, wird noch ein Wörtchen mitzureden haben. Die Mannschaft muss sich am Sonntag im letzten Spiel der ersten Runde gegen einen unangenehmen Gegner stellen. Um 20 Uhr müssen die Spieler von Trainer Richard Starke sich mit "Chief Santos" auseinandersetzen, die als sehr gut und raffiniert angesehen werden. "Santos ist kein einfaches Los. Die Mannschaft ist in ihrer Division Tabellenführer und das nicht ohne Grund. Die können Fußball spielen und werden versuchen, uns das Leben schwer zu machen", so Rolf Beiter, Pressesprecher des Sport-Klub Windhoek (SKW).
Ricardo Mannetti wird nach seiner Einstiegsschlappe gegen den SKW versuchen, seine "Civilians" wieder auf die Gewinnerspur zu bringen und einen Sieg gegen "Major Power" zu feiern.
Für die Spieler aus Pionierspark, den Windhoek Ramblers, geht es am Samstag in Richtung Süden, um in Keetmanshoop auf das Team "Deportiva Alaves" zu treffen. Der SKW-Verfolger Nummer Eins mit Trainer Tollie van Wyk wird heiß darauf sein, sein Können vor der großen Partie am nächsten Wochenende gegen den SKW zu zeigen.
Tabellenschlusslicht "Fedics" muss nun versuchen, im Pokalspiel seine tiefe Krise zu überwinden. Am Samstag werden die "Friends" ihnen gegenüber stehen. Mit einem Sieg, könnte "Fedics" Selbstbewusstsein tanken, um auch in der Premierliga wieder an die anderen Teams anschließen zu können und einen Abstieg zu vermeiden. Doch keine die vermeintlich "kleinen" Mannschaften sollte unterschätzt werden und vielleicht sorgt ja ein ganz "kleiner" für die ganz große Überraschung.
Auch der derzeitige Spitzenreiter der Namibischen Premierliga, Cymot SKW, wird noch ein Wörtchen mitzureden haben. Die Mannschaft muss sich am Sonntag im letzten Spiel der ersten Runde gegen einen unangenehmen Gegner stellen. Um 20 Uhr müssen die Spieler von Trainer Richard Starke sich mit "Chief Santos" auseinandersetzen, die als sehr gut und raffiniert angesehen werden. "Santos ist kein einfaches Los. Die Mannschaft ist in ihrer Division Tabellenführer und das nicht ohne Grund. Die können Fußball spielen und werden versuchen, uns das Leben schwer zu machen", so Rolf Beiter, Pressesprecher des Sport-Klub Windhoek (SKW).
Ricardo Mannetti wird nach seiner Einstiegsschlappe gegen den SKW versuchen, seine "Civilians" wieder auf die Gewinnerspur zu bringen und einen Sieg gegen "Major Power" zu feiern.
Für die Spieler aus Pionierspark, den Windhoek Ramblers, geht es am Samstag in Richtung Süden, um in Keetmanshoop auf das Team "Deportiva Alaves" zu treffen. Der SKW-Verfolger Nummer Eins mit Trainer Tollie van Wyk wird heiß darauf sein, sein Können vor der großen Partie am nächsten Wochenende gegen den SKW zu zeigen.
Tabellenschlusslicht "Fedics" muss nun versuchen, im Pokalspiel seine tiefe Krise zu überwinden. Am Samstag werden die "Friends" ihnen gegenüber stehen. Mit einem Sieg, könnte "Fedics" Selbstbewusstsein tanken, um auch in der Premierliga wieder an die anderen Teams anschließen zu können und einen Abstieg zu vermeiden. Doch keine die vermeintlich "kleinen" Mannschaften sollte unterschätzt werden und vielleicht sorgt ja ein ganz "kleiner" für die ganz große Überraschung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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