MTN nutzt jetzt das Stromnetz
Windhoek (cev) – MTN Namibia ist der jüngste Kommunikationsanbieter, der von dem GridOnline-Angebot des Energieversorgers NamPower Gebrauch macht. Das vor einer Woche in Windhoek unterzeichnete Abkommen erlaubt es dem privaten Dienstleister, die Glasfaserinfrastruktur des Staatsunternehmens zu benutzen, heißt es in einer gemeinsamen, am Montag veröffentlichten Erklärung.
„Diese Partnerschaft ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Unternehmen ihre Kräfte vereinen, um sowohl den nationalen als auch regionalen Informations- und Kommunikationssektor voranzutreiben und der einen Entwicklungsrahmen zu bieten“, heißt es. „Zuverlässige und erschwingliche Telekommunikationsdienste sind eine wesentliche Wachstumsgrundlage einer Vielzahl wirtschaftlicher Sektoren.“
NamPower hat das GridOnline-Angebot im März vergangenen Jahres gestartet. Der private Kommunikationsdienstleister Paratus Telecom war das erste Privatunternehmen, das Mitte vergangenen Jahres einen Vertrag mit NamPower eingegangen ist. Der Stromversorger erklärte damals, „erhebliche Summen“ in die eigenen Glasfaserkabel investiert zu haben, die einen festen Bestandteil des landesweiten Stromnetzes bilden. Allerdings sei diese Infrastruktur nicht ganz ausgelastet und diese freie Kapazität steht somit zahlenden Kommunikationsdienstleistern zur Verfügung werden. Die beiden Staatsunternehmen MTC und Telecom Namibia nutzen die vorhandene Infrastruktur NamPowers, was auf eine bereits vor vielen Jahren getroffene Übereinkunft zurückzuführen ist (AZ berichtete).
„Diese Partnerschaft ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Unternehmen ihre Kräfte vereinen, um sowohl den nationalen als auch regionalen Informations- und Kommunikationssektor voranzutreiben und der einen Entwicklungsrahmen zu bieten“, heißt es. „Zuverlässige und erschwingliche Telekommunikationsdienste sind eine wesentliche Wachstumsgrundlage einer Vielzahl wirtschaftlicher Sektoren.“
NamPower hat das GridOnline-Angebot im März vergangenen Jahres gestartet. Der private Kommunikationsdienstleister Paratus Telecom war das erste Privatunternehmen, das Mitte vergangenen Jahres einen Vertrag mit NamPower eingegangen ist. Der Stromversorger erklärte damals, „erhebliche Summen“ in die eigenen Glasfaserkabel investiert zu haben, die einen festen Bestandteil des landesweiten Stromnetzes bilden. Allerdings sei diese Infrastruktur nicht ganz ausgelastet und diese freie Kapazität steht somit zahlenden Kommunikationsdienstleistern zur Verfügung werden. Die beiden Staatsunternehmen MTC und Telecom Namibia nutzen die vorhandene Infrastruktur NamPowers, was auf eine bereits vor vielen Jahren getroffene Übereinkunft zurückzuführen ist (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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