Mundharmonika a la carte
Höhepunkt und gleichzeitig Mittelpunkt des Programmes der Sommermusiktage in Swakopmund waren René Giessens "Summertime" von George Gershwin, animiert von Freund Jerry Adler, der selber Mundharmonika-Spieler war, und "Over the Rainbow", welches begeisternd Applaus hervorrief, beides begleitet von Alex Allesandroni.
Aus dem Musikal "Cats" von Andrew Lloyd Webber, die bekannte Katzenmelodie, so René Giessen, und mit Maestro Alex eigenem Soundtrack des wohl bekannten Western "once upon time in the west" demonstrierte er die Vielseitigkeit der chromatischen Mundharmonika. Er ist ein Könner seines Instrumentes, welche übrigens in Deutschland entwickelt wurde und von hier aus den Siegeszug in alle Welt antrat. Somit waren auch zu Anfang die Harmoniakids mit dabei. Gerade eben frisch von der Musikwoche entlassen, spielten sie einige leichtere Melodien als Auftakt des Konzertes. Abschließend kündigte der Künstler den berühmten Czardas von Vittorio Monti an, unserem verstorbenen Musiker Werner Kühlwetter zugedacht, welcher fabelhaft von ihm moduliert und von Lindie Botha am Flügel begleitet wurde.
Trotz großer Vorweihnachtstätigkeit fanden sich ca. 140 Personen im Haus der Jugend ein, um sich dieses Konzert nicht entgehen zu lassen. Wiederum sei dem Kunstverein gedankt für die Organisation dieses Abends, der sich in erweiterter Form wiederholen wird, wenn beide Musiker im Mai 2011 einen gemeinsamen Auftritt in Swakopmund planen.
Herbert Schier, Swakopmund
Aus dem Musikal "Cats" von Andrew Lloyd Webber, die bekannte Katzenmelodie, so René Giessen, und mit Maestro Alex eigenem Soundtrack des wohl bekannten Western "once upon time in the west" demonstrierte er die Vielseitigkeit der chromatischen Mundharmonika. Er ist ein Könner seines Instrumentes, welche übrigens in Deutschland entwickelt wurde und von hier aus den Siegeszug in alle Welt antrat. Somit waren auch zu Anfang die Harmoniakids mit dabei. Gerade eben frisch von der Musikwoche entlassen, spielten sie einige leichtere Melodien als Auftakt des Konzertes. Abschließend kündigte der Künstler den berühmten Czardas von Vittorio Monti an, unserem verstorbenen Musiker Werner Kühlwetter zugedacht, welcher fabelhaft von ihm moduliert und von Lindie Botha am Flügel begleitet wurde.
Trotz großer Vorweihnachtstätigkeit fanden sich ca. 140 Personen im Haus der Jugend ein, um sich dieses Konzert nicht entgehen zu lassen. Wiederum sei dem Kunstverein gedankt für die Organisation dieses Abends, der sich in erweiterter Form wiederholen wird, wenn beide Musiker im Mai 2011 einen gemeinsamen Auftritt in Swakopmund planen.
Herbert Schier, Swakopmund
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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