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Musik zur Aufklärung

Windhoek - Der diesjährige Welt-AIDS-und-HIV-Test-Tag in Namibia stand ganz unter dem Zeichen "Bei Null ankommen - Null Neuinfektionen" mit Fokus auf der Verhütung von Mutter-Kind-Übertragung (PMTCT). Dieses Motto machte sich auch eine Kooperative aus GIZ, Goethe-Zentrum und dem Ministerium für Gesundheit und Sozialwesen zu eigen: am 28. November luden sie zur offiziellen Vorstellung zweier Musikvideos, die sich für die HIV-Prävention und -Testaktionen stark machen.

Außerdem konnten sich in Namibia im Rahmen einer dreitägigen Testaktion bereits 40000 Menschen auf das heimtückische HI-Virus hin untersuchen lassen. Mit musikalischer Unterstützung sollen noch mehr Bürger auf die Risiken von HIV/AIDS hingewiesen und zum Testen ihres Status aufgerufen werden.

Dr. Romeo Bertolini vom Deutschen Konsulat in Namibia lobt in seiner Rede das Engagement junger, namibischer Künstler im Kampf gegen HIV/AIDS, gerade auch durch ihre Musik. "Erst vor ein paar Monaten war ich zum Start eines HIV-Moduls am UNAM-Campus in Ongwediva anwesend. The dogg spielte dort sein Lied "Getting to Zero" und ich sah die Reaktion der Studenten. Es wurde mir klar, dass es gleichermaßen verschiedene Kanäle braucht, um das Thema HIV und AIDS als auch die geeigneten Leute, um diese Botschaft zu übermitteln." Die jungen Menschen wollen direkt angesprochen werden, von einem von ihnen, on ihren Idolen. Und das passiere eben auch durch Musikvideos. kommunizieren. Junge Menschen wollen von einem von ihnen angesprochen werden und dies ist, was durch diese Musikvideos passiert.
Die Lokalgröße the dogg steuerte als Aufklärungsvideo "Getting to Zero" bei, während eine musikalische Fusion von Cyberstace, SMan, Exit, Dixon und Star mit "Hold my Hand die Musikhörer wachzurütteln sucht. Gerade die Jugend soll so motiviert werden, ihre Zukunft zu gestalten und zu Vorreitern einer aufgeklärten neuen Generation heranzuwachsen.

Jasmin Paul

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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