MVA vergibt elf Stipendien
Windhoek - Der namibische Verkehrsunfallfonds (Motor Vehicle Accident Fund, MVA) hat elf Studenten Stipendien zur Ausbildung zum Beruf Rettungssanitäter verschiedener Bereiche verliehen. Ferner hat der Fonds eine Delegation von acht seiner Angestellten zum Austausch nach Neuseeland und Australien geschickt. Diese Unterzeichnung und Übergabe der Stipendien fand gestern mit der Ankündigung des Austauschs in Windhoek statt.
"Die heutige Verleihung dieser Stipendien ist eine Fortsetzung der Rettungsdienstabteilung, die vor zwei Jahren mit dem Polytechnikum von Namibia und der Cape-Peninsula-Universität in Südafrika eingeführt wurde", sagte MVA-Generaldirektor Jeremia Muadinohamba. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe der Fonds rund 1,4 Millionen Namibia-Dollar in diese neue Abteilung investiert. Laut Muadinohamba, sind vergangenes Jahr die ersten 25 Studenten in das Programm der Abteilung aufgenommen worden, wovon 18 vom MVA finanziert wurden. Der MVA habe bereits 45 Studenten finanziell im Werte von 1,6 Millionen Namibia-Dollar unterstützt.
Der Beruf der Rettungsdienste ist laut Muadinohamba einer der wichtigsten: "Wir können nie genug Rettungssanitäter haben." Der Verkehrsunfallfonds versuche auch aus diesem Grund, die Regierung so weit wie möglich zu unterstützen, um die vielseitige Zielsetzung von Vision 2030 zu verwirklichen.
Außerdem kündigte Muadinohamba an, dass acht seiner Angestellten zehn Tage zum Austausch nach Neuseeland und Australien geschickt würden. Der Mitarbeiteraustausch diene dazu, um Erfahrung zu sammeln und das generelle System zu verbessern. "Wir sind dabei, den besten Verkehrsunfallfonds der Welt zu schaffen. Das ist alles Teil unserer Neugestaltung und wir werden noch zwei weitere Jahre bis zur Verwirklichung brauchen", erklärte Muadinohamba.
"Die heutige Verleihung dieser Stipendien ist eine Fortsetzung der Rettungsdienstabteilung, die vor zwei Jahren mit dem Polytechnikum von Namibia und der Cape-Peninsula-Universität in Südafrika eingeführt wurde", sagte MVA-Generaldirektor Jeremia Muadinohamba. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe der Fonds rund 1,4 Millionen Namibia-Dollar in diese neue Abteilung investiert. Laut Muadinohamba, sind vergangenes Jahr die ersten 25 Studenten in das Programm der Abteilung aufgenommen worden, wovon 18 vom MVA finanziert wurden. Der MVA habe bereits 45 Studenten finanziell im Werte von 1,6 Millionen Namibia-Dollar unterstützt.
Der Beruf der Rettungsdienste ist laut Muadinohamba einer der wichtigsten: "Wir können nie genug Rettungssanitäter haben." Der Verkehrsunfallfonds versuche auch aus diesem Grund, die Regierung so weit wie möglich zu unterstützen, um die vielseitige Zielsetzung von Vision 2030 zu verwirklichen.
Außerdem kündigte Muadinohamba an, dass acht seiner Angestellten zehn Tage zum Austausch nach Neuseeland und Australien geschickt würden. Der Mitarbeiteraustausch diene dazu, um Erfahrung zu sammeln und das generelle System zu verbessern. "Wir sind dabei, den besten Verkehrsunfallfonds der Welt zu schaffen. Das ist alles Teil unserer Neugestaltung und wir werden noch zwei weitere Jahre bis zur Verwirklichung brauchen", erklärte Muadinohamba.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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