N$ 20000 Belohnung
Windhoek - Die namibische Polizei hat zusammen mit dem Dachverband der namibischen Touristenverbände Fenata eine Belohnung von 20000 Namibia-Dollar ausgesetzt, die zur Festnahme der beiden Verbrecher führt, die für den Tod von Renate Gruber verantwortlich gemacht werden. Bisher fehlt von den Kriminellen noch jede Spur.
Informationen zufolge wird der verletzte Helmut Gruber in den nächsten Tagen, wahrscheinlich am Dienstag, zurück nach Deutschland reisen, nachdem sein gesundheitlicher Zustand zufriedenstellend ist. Zwei seiner Kollegen aus München sollten heute in Windhoek eintreffen, um weniger an den Ermittlungen teilzunehmen, als hauptsächlich ihrem angeschossenen Kollegen zur Seite zu stehen. Helmut Gruber und seine Frau waren am Vormittag des 2. September auf der Farm Ameib überfallen worden. Auf ihrem Weg von der Ameib Lodge nach Swakopmund war auf das Fahrzeug geschossen worden. Dabei durchschlug ein Geschoss die Fahrertür und beide Waden unterhalb der Knie von Helmut Gruber. Eine zweite Kugel traf den rechten Hinterreifen. Geistesgegenwärtig beschleunigte Helmut Gruber trotz seiner Verletzung, aber die Verbrecher feuerten mindestens ein drittes Mal auf den Mietwagen. Rechts neben dem Nummernschild des Toyota Condor durchschlug eine weitere Kugel die Karosserie, dann den Hintersitz und traf Renate Gruber auf dem Beifahrersitz. Sie erlag wenige Zeit später ihrer schweren Verletzung. Inzwischen ist das Fahrzeug von der Polizei freigegeben worden und bei dem Autovermieter.
Von verschiedenen Seiten ist das Verbrechen an den deutschen Touristen, einem Kriminalhauptkommissar aus München und seiner Gattin aufs Schärfste verurteilt worden. Auf einer Sitzung der Fenata Ende vergangener Woche wurde beschlossen, N$ 10000 als Belohnung auszusetzen. Die namibische Polizei setzte den selben Betrag für Informationen über die beiden Verbrecher aus, die zu deren Festnahme führen. Es wird vermutet, dass die Kriminellen für weitere Verbrechen in der Usakos und Karibib Umgebung verantwortlich sind, wobei verschiedene Farmer und Touristen gewalttätig überfallen und beraubt wurden. Bei den Raubüberfällen auf Farmer sind den Verbrechern einige Waffen, darunter vermutlich auch die Mordwaffe, eine R5, in die Hände gefallen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und zahlreiche Personen werden befragt, sagte ein Polizeibeamter. Bisher fehlt der Polizei noch jede Spur der beiden Männer.
Informationen zufolge wird der verletzte Helmut Gruber in den nächsten Tagen, wahrscheinlich am Dienstag, zurück nach Deutschland reisen, nachdem sein gesundheitlicher Zustand zufriedenstellend ist. Zwei seiner Kollegen aus München sollten heute in Windhoek eintreffen, um weniger an den Ermittlungen teilzunehmen, als hauptsächlich ihrem angeschossenen Kollegen zur Seite zu stehen. Helmut Gruber und seine Frau waren am Vormittag des 2. September auf der Farm Ameib überfallen worden. Auf ihrem Weg von der Ameib Lodge nach Swakopmund war auf das Fahrzeug geschossen worden. Dabei durchschlug ein Geschoss die Fahrertür und beide Waden unterhalb der Knie von Helmut Gruber. Eine zweite Kugel traf den rechten Hinterreifen. Geistesgegenwärtig beschleunigte Helmut Gruber trotz seiner Verletzung, aber die Verbrecher feuerten mindestens ein drittes Mal auf den Mietwagen. Rechts neben dem Nummernschild des Toyota Condor durchschlug eine weitere Kugel die Karosserie, dann den Hintersitz und traf Renate Gruber auf dem Beifahrersitz. Sie erlag wenige Zeit später ihrer schweren Verletzung. Inzwischen ist das Fahrzeug von der Polizei freigegeben worden und bei dem Autovermieter.
Von verschiedenen Seiten ist das Verbrechen an den deutschen Touristen, einem Kriminalhauptkommissar aus München und seiner Gattin aufs Schärfste verurteilt worden. Auf einer Sitzung der Fenata Ende vergangener Woche wurde beschlossen, N$ 10000 als Belohnung auszusetzen. Die namibische Polizei setzte den selben Betrag für Informationen über die beiden Verbrecher aus, die zu deren Festnahme führen. Es wird vermutet, dass die Kriminellen für weitere Verbrechen in der Usakos und Karibib Umgebung verantwortlich sind, wobei verschiedene Farmer und Touristen gewalttätig überfallen und beraubt wurden. Bei den Raubüberfällen auf Farmer sind den Verbrechern einige Waffen, darunter vermutlich auch die Mordwaffe, eine R5, in die Hände gefallen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und zahlreiche Personen werden befragt, sagte ein Polizeibeamter. Bisher fehlt der Polizei noch jede Spur der beiden Männer.
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Allgemeine Zeitung
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