Nach Auftakt-Klatsche: Union-Coach Fischer hofft auf Leistungssprung
Berlin (dpa) – Trainer Urs Fischer von Aufsteiger 1. FC Union setzt nach dem bitteren Saison-Start der Berliner auf eine Leistungssteigerung gegen den FC Augsburg. „Um uns aufzubauen, wollen wir eine andere Vorstellung als gegen Leipzig zeigen“, sagte der Coach am Montag nach der 0:4-Heimniederlage gegen RB. „Es würde guttun, wenn das mit einem Punkt belohnt wird. Es geht aber erstmal darum, eine Leistung auf den Platz zu bekommen, mit der man leben kann.“
Für den Auftritt bei der Bundesliga-Premiere von Union gab es auch am Folgetag keine Erklärung. „So darf man sich nicht verhalten. Auch die Jungs haben keine Antwort“, gestand Fischer. „Die Mannschaft hat viele Dinge nicht auf dem Platz gebracht. Sie konnte ihr Leistungsvermögen nicht abrufen. Das hat uns am meisten enttäuscht.“ Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) steht Union im Kellerduell beim Tabellenvorletzten FC Augsburg schon unter Erfolgszwang.
Die Fans standen weiter hinter ihrer Mannschaft. Trotz der Heimpleite wurden die Spieler nach dem Abpfiff rund zehn Minuten lang gefeiert. Kapitän Christopher Trimmel kam deshalb noch mal auf den Platz, um sich für die Unterstützung zu bedanken. Der Dauergesang wurde auch in den Katakomben der Haupttribüne vernommen. „Wenn man 0:4 verliert, ist man in erster Linie niedergeschlagen. Es ist schwierig, damit umzugehen. Es war ein Wechselbad der Gefühle“, sagte Fischer.
Für den Auftritt bei der Bundesliga-Premiere von Union gab es auch am Folgetag keine Erklärung. „So darf man sich nicht verhalten. Auch die Jungs haben keine Antwort“, gestand Fischer. „Die Mannschaft hat viele Dinge nicht auf dem Platz gebracht. Sie konnte ihr Leistungsvermögen nicht abrufen. Das hat uns am meisten enttäuscht.“ Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) steht Union im Kellerduell beim Tabellenvorletzten FC Augsburg schon unter Erfolgszwang.
Die Fans standen weiter hinter ihrer Mannschaft. Trotz der Heimpleite wurden die Spieler nach dem Abpfiff rund zehn Minuten lang gefeiert. Kapitän Christopher Trimmel kam deshalb noch mal auf den Platz, um sich für die Unterstützung zu bedanken. Der Dauergesang wurde auch in den Katakomben der Haupttribüne vernommen. „Wenn man 0:4 verliert, ist man in erster Linie niedergeschlagen. Es ist schwierig, damit umzugehen. Es war ein Wechselbad der Gefühle“, sagte Fischer.
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Allgemeine Zeitung
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