Nach Krisenzeit ein glanzvolles Jubiläum
Zu den Gästen des Galaabends in Windhoek gehörten Staatspräsident Hifikepunye Pohamba und seine Gattin, die First Lady Penexupifo Pohamba. Von Hase hat in seiner Schilderung der traditionsreichen Branche die Höhen und Tiefen seit dem Import der ersten Persianerschafe aus Russland 1907 umrissen. Der Fellchenexport habe in den 70er Jahren mit mehrfachen jährlichen Millionen einen Höhepunkt geschafft, den diese Branche der ariden Süden- und Wüstenrandfarmen noch nicht wieder erreicht habe.
Aber die Swakara-Züchter erfreuten sich derzeit bei guter Qualität der höchsten Fellchenpreise der Geschichte, so dass diese Farmbranche wieder lohnend und förderungswürdig geworden sei, wie Präsident Pohamba als Hauptredner betonte. Das Kabinett habe die Swakara-Fellchenproduktion 2006 zu einer strategischen Branche deklariert und unterstütze den Gang an internationale Märkte. So biete die Regierung den 600 kommerziellen und Neufarmern Unterstützung durch Zuchtschafe von den staatlichen Versuchsstationen.
Die Swakara-Branche hat sich selbst einen praktischen Kodex gegeben und verfährt dazu nach einem international abgestimmten Verhaltenskodex in der Viehzucht und der Fellchenproduktion. Von Hase erinnerte daran, dass dieselbe sogenannte Tierschützerlobby, die derzeit die namibische Gesellschaft wegen der Robbennutzung unter Druck setzen will, während der 80er Jahre auch am Niedergang der Karakulzucht beteiligt gewesen sei. Er nennt sie "böswillig und unnachgiebig". Und: "Sie lassen sich von keinerlei Logik überzeugen." Aber die vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass sich die Swakara-Branche wieder "aus der Asche erhoben" habe.
Höhepunkt des Galaabends war eine viel beachtete Modenschau unter dem Motto "from desert to catwalk" mit allgemeinen Kreationen sowie Swakara-Pelzgarnituren aus naturfarbenen und gefärbten Swakara-Fellchen. Die Kleidung stammte aus landeseigender Design-Kollektion von Swakara, Nakara CC, Seelenbinder Furs, Namibian Designer und Namibian Young Designers.
Aber die Swakara-Züchter erfreuten sich derzeit bei guter Qualität der höchsten Fellchenpreise der Geschichte, so dass diese Farmbranche wieder lohnend und förderungswürdig geworden sei, wie Präsident Pohamba als Hauptredner betonte. Das Kabinett habe die Swakara-Fellchenproduktion 2006 zu einer strategischen Branche deklariert und unterstütze den Gang an internationale Märkte. So biete die Regierung den 600 kommerziellen und Neufarmern Unterstützung durch Zuchtschafe von den staatlichen Versuchsstationen.
Die Swakara-Branche hat sich selbst einen praktischen Kodex gegeben und verfährt dazu nach einem international abgestimmten Verhaltenskodex in der Viehzucht und der Fellchenproduktion. Von Hase erinnerte daran, dass dieselbe sogenannte Tierschützerlobby, die derzeit die namibische Gesellschaft wegen der Robbennutzung unter Druck setzen will, während der 80er Jahre auch am Niedergang der Karakulzucht beteiligt gewesen sei. Er nennt sie "böswillig und unnachgiebig". Und: "Sie lassen sich von keinerlei Logik überzeugen." Aber die vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass sich die Swakara-Branche wieder "aus der Asche erhoben" habe.
Höhepunkt des Galaabends war eine viel beachtete Modenschau unter dem Motto "from desert to catwalk" mit allgemeinen Kreationen sowie Swakara-Pelzgarnituren aus naturfarbenen und gefärbten Swakara-Fellchen. Die Kleidung stammte aus landeseigender Design-Kollektion von Swakara, Nakara CC, Seelenbinder Furs, Namibian Designer und Namibian Young Designers.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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