Nach Schiffsbesuch: Indien will in Namibia investieren
Swakopmund/Walvis Bay (er) – Namibia und Indien genießen ein besonders gutes Verhältnis. Das haben Cleophas Mutjavikua, Gouverneur der Region Erongo, und Indiens Hochkommissar zu Namibia, Shri Narendra Modi, am Dienstagabend in Walvis Bay gleich mehrfach betont.
Anlass war eine kleine Feierlichkeit auf der indischen Fregatte „INS Tarkash“, die nach einem drei Tage langen Besuch die Hafenstadt am gestrigen Mittwoch wieder verlassen hat. „Dieses Schiff befindet sich auf einer kleinen Weltreise - das Ziel ist es, Brücken der Freundschaft zu bauen“, sagte Modi vor mehreren hochrangigen geladenen Gästen.
Dem stimmte Mutjavikua zu: „Ein Freundschaftsangebot ist in dieser neuen Weltordnung selten. Daher muss man es auch schätzen, wenn es sich präsentiert.“ Der Erongo-Gouverneur ergänzte, dass er sich mit Modi über mögliche Investitionen Indiens in Namibia ausgetauscht habe und beschrieb das Gespräch als „zufriedenstellend“. „Indien hat in diesem Zusammenhang ein Versprechen gemacht und der Hochkommissar ist sehr begeistert“, so Mutjavikua.
Dies ist bereits der zweite Besuch der „INS Tarkash“ in Walvis Bay. „Es ist toll, wieder zurück in Namibia zu sein“, freute sich Kapitän Sathish Vasudev im AZ-Gespräch und erinnerte an den Besuch im Juni 2017. Auch für einen Teil der Besatzung sei es schon der zweite Aufenthalt in Namibia. „Wir haben viele Freundschaften mit der hiesigen Marine geschlossen“, so Vasudev.
Während des Besuchs in Walvis Bay habe sich Vasudev samt einiger seiner Offiziere mit verschiedenen örtlichen Führungspersonen und hochrangigen Verteidigungsoffizieren getroffen. Ferner habe es ein freundschaftliches Volleyballspiel mit der namibischen Marine stattgefunden, und einige der Namibier seien zum Yoga an Bord eingeladen worden. Auch durften einige Schüler das Schiff besichtigen.
Anlass war eine kleine Feierlichkeit auf der indischen Fregatte „INS Tarkash“, die nach einem drei Tage langen Besuch die Hafenstadt am gestrigen Mittwoch wieder verlassen hat. „Dieses Schiff befindet sich auf einer kleinen Weltreise - das Ziel ist es, Brücken der Freundschaft zu bauen“, sagte Modi vor mehreren hochrangigen geladenen Gästen.
Dem stimmte Mutjavikua zu: „Ein Freundschaftsangebot ist in dieser neuen Weltordnung selten. Daher muss man es auch schätzen, wenn es sich präsentiert.“ Der Erongo-Gouverneur ergänzte, dass er sich mit Modi über mögliche Investitionen Indiens in Namibia ausgetauscht habe und beschrieb das Gespräch als „zufriedenstellend“. „Indien hat in diesem Zusammenhang ein Versprechen gemacht und der Hochkommissar ist sehr begeistert“, so Mutjavikua.
Dies ist bereits der zweite Besuch der „INS Tarkash“ in Walvis Bay. „Es ist toll, wieder zurück in Namibia zu sein“, freute sich Kapitän Sathish Vasudev im AZ-Gespräch und erinnerte an den Besuch im Juni 2017. Auch für einen Teil der Besatzung sei es schon der zweite Aufenthalt in Namibia. „Wir haben viele Freundschaften mit der hiesigen Marine geschlossen“, so Vasudev.
Während des Besuchs in Walvis Bay habe sich Vasudev samt einiger seiner Offiziere mit verschiedenen örtlichen Führungspersonen und hochrangigen Verteidigungsoffizieren getroffen. Ferner habe es ein freundschaftliches Volleyballspiel mit der namibischen Marine stattgefunden, und einige der Namibier seien zum Yoga an Bord eingeladen worden. Auch durften einige Schüler das Schiff besichtigen.
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Allgemeine Zeitung
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