Nachbarn stärken Bündnis
Swakopmund - "Die Anzahl von Fällen der Wilderei, der illegalen Grenzüberschreitung, des Viehdiebstahls und des Schmuggeln von Waren zwischen unseren beiden Ländern ist in den vergangenen Jahren drastisch gesunken", sagte Botswanas amtierender Sicherheitsminister Batshu kürzlich in Swakopmund. Bei der Versammlung haben sich mehrere Vertreter der Polizei aus beiden Ländern getroffen und besprochen, welche Herausforderungen es trotz dieser Erfolge doch noch gibt.
Laut Batshu wurde das Verhältnis zwischen beiden Ländern in den vergangenen 21 Jahren stetig gestärkt. So sei beispielsweise die Trans-Kalahari-Fernstraße gebaut, ein One-Stop-Grenzposten bei Mamuno geschaffen sowie ein Containerumschlagplatz in Walvis Bay errichtet worden. "Dies hat dazu beigetragen, dass viele Waren zwischen beiden Ländern transportiert werden", sagte Batshu.
Auch Namibias Sicherheitsminister Charles Namoloh lobte das Verhältnis zwischen beiden Ländern, hatte allerdings eine strenge Warnung für alle Namibier. "Die Verteidigungskräfte und Sicherheitsfirmen müssen immer auf der Hut sein und das Unerwartete erwarten", sagte er. Er betonte, dass es in den vergangenen sieben Monaten viele politische Veränderungen in Afrika gegeben habe und verwies dabei auf Tunesien (Dezember 2010), Ägypten (Januar 2011) sowie Libyen und Saudi-Arabien. "Der Sudan stellt ein Sicherheitsrisiko, beide Länder sind noch nicht stabil genug", so Namoloh, der warnte: "Diese Aufstände sind in den meisten Fällen auf Armut, Arbeitslosigkeit, hohe Lebensmittelpreise und verschlechternde wirtschaftliche Umstände zurückzuführen. Die Verteidigungskräfte müssen deshalb auf das Unerwartete vorbereitet sein."
Die Konferenz dauerte vom 12. bis 16 Juli und wurde am vergangenen Freitag offiziell eröffnet sowie beendet.
Laut Batshu wurde das Verhältnis zwischen beiden Ländern in den vergangenen 21 Jahren stetig gestärkt. So sei beispielsweise die Trans-Kalahari-Fernstraße gebaut, ein One-Stop-Grenzposten bei Mamuno geschaffen sowie ein Containerumschlagplatz in Walvis Bay errichtet worden. "Dies hat dazu beigetragen, dass viele Waren zwischen beiden Ländern transportiert werden", sagte Batshu.
Auch Namibias Sicherheitsminister Charles Namoloh lobte das Verhältnis zwischen beiden Ländern, hatte allerdings eine strenge Warnung für alle Namibier. "Die Verteidigungskräfte und Sicherheitsfirmen müssen immer auf der Hut sein und das Unerwartete erwarten", sagte er. Er betonte, dass es in den vergangenen sieben Monaten viele politische Veränderungen in Afrika gegeben habe und verwies dabei auf Tunesien (Dezember 2010), Ägypten (Januar 2011) sowie Libyen und Saudi-Arabien. "Der Sudan stellt ein Sicherheitsrisiko, beide Länder sind noch nicht stabil genug", so Namoloh, der warnte: "Diese Aufstände sind in den meisten Fällen auf Armut, Arbeitslosigkeit, hohe Lebensmittelpreise und verschlechternde wirtschaftliche Umstände zurückzuführen. Die Verteidigungskräfte müssen deshalb auf das Unerwartete vorbereitet sein."
Die Konferenz dauerte vom 12. bis 16 Juli und wurde am vergangenen Freitag offiziell eröffnet sowie beendet.
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Allgemeine Zeitung
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