"Nachwuchs beim Springen
Omaruru - Vor kurzem hat das traditionelle Reitturnier, eines der größten auf dem hiesigen Turnierkalender, auf dem schön ausgebauten Anlagen des Reitvereins Omaruru stattgefunden.
Vor einer guten Zuschauerzahl und unter der hervorragenden Organisation von Christa Kahl war in der Kinderklasse erneut Atti Bornman auf sein Pferd Frechdachs mit zwei Pokalen, einmal Dressur und einmal Springen, das Maß aller Dinge. Im JAD-Springen war Dianne Weaver (Kirov Flyer) nicht zu schlagen, aber den Pokal für den erfolgreichsten Junioren ergatterte sich dennoch souverän und mit solidem Vorsprung Corinna Horsthemke (Namib Sun Hotels Lady Santa Fair). Während in den N Dressuren Sibylle Redecker mit dem Pferd Cheetah Tours + Safari Dunmore besonders erfolgreich war, konnte sich in den schweren Dressuren Alexander Röhl (Caltex Andiamo) - mit dem bestens ausgebildeten Vielseitigkeitspferd, das auch in den großen Springen sehr erfolgreich ist - die Siegerschleifen erreiten.
Die AD-Klassen waren dieses Jahr sehr stark besetzt, was zur Hoffnung Anlass gibt, dass der Nachwuchs für den Reitsport am Kommen ist. Beim schweren Springen war im Gegensatz das Teilnehmerfeld nicht gerade unübersehbar groß. Das Namibia Spring Derby musste zum zweiten Mal ganz ausfallen.
Dafür wurde das Mini Derby, eine entschärfte Version des Derbys, erfolgreich ausgetragen. Von acht Reitern kamen Corinna Horstemke (Lady Santa Fair) und Corinna Andreae (Lanzerac) ins Stechen. Beide Reiterinnen legten schneidige Null-Fehler-Runden ab, dennoch konnte das kleinere, flinkere Pferd Lady Santa Fair den riesigen Koloss Lanzerac, der zudem seine Bocksprünge auf den Parcours nicht lassen kann, knapp am Ende schlagen.
Den verpassten Sieg beim Mini Derby machten Corinna Andreae und Lanzerac beim Barrierespringen mit einem ersten Platz wieder wett. Obwohl nur noch zwei Reiter am Springen teilnahmen, lieferten die sich einen sehr spannenden Wettkampf mit vier Stechen bis zum Sieg. Im letzten Durchgang schaffte Oskuri unter Michelle Künzle die letzte Barriere von 1,55 Metern knapp nicht mehr. Lanzerac unter Corinna Andreae war voll in seinem Element und überwand die sechs Barrieren spielend, so dass er als Sieger in diesem mit N$ 1000 dotiertem Springen hervorging.
Vor einer guten Zuschauerzahl und unter der hervorragenden Organisation von Christa Kahl war in der Kinderklasse erneut Atti Bornman auf sein Pferd Frechdachs mit zwei Pokalen, einmal Dressur und einmal Springen, das Maß aller Dinge. Im JAD-Springen war Dianne Weaver (Kirov Flyer) nicht zu schlagen, aber den Pokal für den erfolgreichsten Junioren ergatterte sich dennoch souverän und mit solidem Vorsprung Corinna Horsthemke (Namib Sun Hotels Lady Santa Fair). Während in den N Dressuren Sibylle Redecker mit dem Pferd Cheetah Tours + Safari Dunmore besonders erfolgreich war, konnte sich in den schweren Dressuren Alexander Röhl (Caltex Andiamo) - mit dem bestens ausgebildeten Vielseitigkeitspferd, das auch in den großen Springen sehr erfolgreich ist - die Siegerschleifen erreiten.
Die AD-Klassen waren dieses Jahr sehr stark besetzt, was zur Hoffnung Anlass gibt, dass der Nachwuchs für den Reitsport am Kommen ist. Beim schweren Springen war im Gegensatz das Teilnehmerfeld nicht gerade unübersehbar groß. Das Namibia Spring Derby musste zum zweiten Mal ganz ausfallen.
Dafür wurde das Mini Derby, eine entschärfte Version des Derbys, erfolgreich ausgetragen. Von acht Reitern kamen Corinna Horstemke (Lady Santa Fair) und Corinna Andreae (Lanzerac) ins Stechen. Beide Reiterinnen legten schneidige Null-Fehler-Runden ab, dennoch konnte das kleinere, flinkere Pferd Lady Santa Fair den riesigen Koloss Lanzerac, der zudem seine Bocksprünge auf den Parcours nicht lassen kann, knapp am Ende schlagen.
Den verpassten Sieg beim Mini Derby machten Corinna Andreae und Lanzerac beim Barrierespringen mit einem ersten Platz wieder wett. Obwohl nur noch zwei Reiter am Springen teilnahmen, lieferten die sich einen sehr spannenden Wettkampf mit vier Stechen bis zum Sieg. Im letzten Durchgang schaffte Oskuri unter Michelle Künzle die letzte Barriere von 1,55 Metern knapp nicht mehr. Lanzerac unter Corinna Andreae war voll in seinem Element und überwand die sechs Barrieren spielend, so dass er als Sieger in diesem mit N$ 1000 dotiertem Springen hervorging.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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