NACOMA ist vorbereitet
Swakopmund - Das Küstenmanagement NACOMA ist vorbereitet: Insgesamt 40 Repräsentanten des Fischerei- und Umweltministeriums, relevante Ordnungshüter und diverse Vertreter der Geschäftswelt hatten sich dieser Tage in Swakopmund von den Umweltschützern für die bevorstehende Weihnachtssaison unterweisen lassen. Das Ziel: bewusst auf nachhaltige Schutzmaßnahmen im Küstengebiet aufmerksam machen.
Vereint wollen sie diesmal gegen Umweltverschmutzer vorgehen, den Dünengürtel und das Strandareal gegen rücksichtslose Quadbike- und Allradfahrer sowie Randalierer schützen, zudem die Kriminalität bekämpfen sowie die Gesetzesübertreter auf Richtlinien und Benimm-Regeln hinweisen, um so den Feriengästen Ruhe und Erholung zu gewährleisten. Sogar einen rechtskundlichen Rückhalt hat sich NACOMA ins Boot geholt.
Um Küstenbewohner und Besucher auf den nötigen Umweltschutz hinzuweisen und "ignorante Sündenböcke" zum Umdenken zu bewegen, soll mit einer Annonce-Durchsage über den Äther diverser Radiostationen begonnen werden. Parallel dazu werden Broschüren, die auf die Richtlinien hinweisen, an den Grenzübergängen, den Straßenblockaden und durch die West-Coast-Initiative von International SOS ausgeteilt und liegen zudem in den Tourismus-Informationsbüros sowie im Büro des Umweltministeriums aus. Die Vertreter von NACOMA sind in diesem Jahr außerdem auch erkennbar. "Die Umwelt-Aufseher des Fischerei- und Umweltministeriums werden eine Amtstracht mit der sichtbaren Schrift 'Coast Watch' tragen", informierte der NACOMA-Koordinator Rod Braby.
Des Weiteren wird das Gebiet in regelmäßigen Abständen mit einem Flugzeug abgeflogen; für den Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay stehen den Aufsehern zudem zwei Quadbikes für Kontrollfahrten zur Verfügung. "Das Tourismusunternehmen Dare Devil Adventures hat uns dieses Hilfsmittel freundlicherweise zur Verfügung gestellt", so Braby.
Auch in den behördlichen Zweigen tue sich endlich was. "Es ist zwar noch nicht amtlich, doch der Vermerk im Amtsblatt, welches dann das Westküsten-Erholungsgebiet zwischen Sandwich-Hafen im Süden und dem Ugab-River im Norden zu dem neuen Dorab-Nationalpark erklärt, steht kurz bevor, teilte der NACOMA-Koordinator mit.
Vereint wollen sie diesmal gegen Umweltverschmutzer vorgehen, den Dünengürtel und das Strandareal gegen rücksichtslose Quadbike- und Allradfahrer sowie Randalierer schützen, zudem die Kriminalität bekämpfen sowie die Gesetzesübertreter auf Richtlinien und Benimm-Regeln hinweisen, um so den Feriengästen Ruhe und Erholung zu gewährleisten. Sogar einen rechtskundlichen Rückhalt hat sich NACOMA ins Boot geholt.
Um Küstenbewohner und Besucher auf den nötigen Umweltschutz hinzuweisen und "ignorante Sündenböcke" zum Umdenken zu bewegen, soll mit einer Annonce-Durchsage über den Äther diverser Radiostationen begonnen werden. Parallel dazu werden Broschüren, die auf die Richtlinien hinweisen, an den Grenzübergängen, den Straßenblockaden und durch die West-Coast-Initiative von International SOS ausgeteilt und liegen zudem in den Tourismus-Informationsbüros sowie im Büro des Umweltministeriums aus. Die Vertreter von NACOMA sind in diesem Jahr außerdem auch erkennbar. "Die Umwelt-Aufseher des Fischerei- und Umweltministeriums werden eine Amtstracht mit der sichtbaren Schrift 'Coast Watch' tragen", informierte der NACOMA-Koordinator Rod Braby.
Des Weiteren wird das Gebiet in regelmäßigen Abständen mit einem Flugzeug abgeflogen; für den Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay stehen den Aufsehern zudem zwei Quadbikes für Kontrollfahrten zur Verfügung. "Das Tourismusunternehmen Dare Devil Adventures hat uns dieses Hilfsmittel freundlicherweise zur Verfügung gestellt", so Braby.
Auch in den behördlichen Zweigen tue sich endlich was. "Es ist zwar noch nicht amtlich, doch der Vermerk im Amtsblatt, welches dann das Westküsten-Erholungsgebiet zwischen Sandwich-Hafen im Süden und dem Ugab-River im Norden zu dem neuen Dorab-Nationalpark erklärt, steht kurz bevor, teilte der NACOMA-Koordinator mit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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