Nadine Baas - die Nachwuchshoffnung der Musikwelt Namibias
„With great power comes great responsibility“, heißt es in einem vielbeachteten Klassiker der Hochkultur. Power, das ist für Nadine Baas ihr Talent. Responsibilty, das sind die Erwartungen der Namibier, die auf den jungen Schultern von Baas lasten, die gerade einmal 17 Jahre auf dem Buckel hat. Ihr Talent wurde ihr nun vom College of the Arts bestätigt. Und die Erwartungen dürften damit nicht kleiner geworden sein.
Bei den kürzlich abgehaltenen Trinity Guildhall exams schloss ihre Gesangsprüfung der achten Klasse, ihre Querflötenprüfung der fünften Klasse und ihre Blockflötenprüfung in der siebten Klasse mit dem Prädikat „hervorragend“ ab.
Den Namibiern ist Baas schon länger ein Begriff. Vor allem in Musikzirkeln gilt sie als außerordentliches Talent, vor dem noch der ein oder andere Karrierehöhepunkt liegen dürfte. Auf dem Weg dorthin liegen allerdings noch einige Täler, die zu überwinden sein werden. Die Brücken dafür wird sie selbst errichten müssen, doch die Baumaterialien stellen ihr nun die First National Bank Namibia (FNB) und das College of the Arts zur Verfügung. Die nämlich sponsorn sie, damit sie während der Ferien im Mai in Deutschland und den USA einige Vorsing-Termine wahrnehmen kann.
Das Abenteuer, von dem die namibischen Musikliebhaber hoffen, dass es Nadine Baas eines Tages an die Spitze der Musikwelt führen wird, begann am 24. Mai 2000 mit ihrer Geburt. Damals klangen ihre Schreie noch unkoordiniert und unmelodisch, der Unterschied zu ihrem Gesang heute ist gigantisch. Heute kann sie singen, Klavier, Quer- und Blockflöte und Gitarre spielen. Sie singt, tanzt und schauspielert. Seit 2011 wird sie am College of the Arts ausgebildet.
Wie jede edle Heldin, die sich in diversen Prüfungen beweisen muss, bis sie ihren Prinzen befreien und heiraten darf, ist auch Nadine Baas ein Wesen voller Güte. Wohltätigkeit liegt ihr am Herzen und immer wieder unterstützt sie derartige Events mit ihrem herzensguten Dasein.
Ebenfalls an eine Heldin aus den Märchen unserer Kindheit erinnert ihr Werdegang, der sie schon in die entlegensten Winkel des Erdballs geführt hat. In Los Angeles in den USA nahm sie an der Weltmeisterschaft der Darstellenden Künste teil, in Deutschland an The Voice Kids und in New York sprach sie an der New York Film Academy vor.
Mit 12 jungen Jahren nahm Baas bereits ihre erste CD auf: „Just Believe“ nennt sich das Werk, zu dem es auch ein Musikvideo gibt. Denn neben ihrer Ausbildung zur Musikerin macht Baas auch Musik. Und sie bildet sich auch jenseits der musischen Welt fort. Immerhin besucht sie die 12. Klasse der DHPS, wo sie nächstes Jahr das deutsche Abitur machen wird. Ihr Interesse geht in Richtung Geschichte - vermutlich weil sie weiß, dass sie selbst schon sehr bald welche schreiben wird - und Biologie - vermutlich weil sie weiß, dass Biologie das Leben erklären will, und was wäre das Leben ohne die Kunst?
Sie spricht Englisch, Französisch, Deutsch und Afrikaans - und zwar flüssig. Als Ziel für ihre Zeit nach der Schule ist Bachelor of Fine Arts. Den würde sie am liebsten in den USA machen. Dort nämlich wartet der Topf, ach was, die Kiste voll Schätze: Der Broadway. Wenn sie es schafft, diesen letzten Drachen zu besiegen, dann wird sie nicht nur in die Märchenbücher eingehen: Sie wird sie füllen.
Bei den kürzlich abgehaltenen Trinity Guildhall exams schloss ihre Gesangsprüfung der achten Klasse, ihre Querflötenprüfung der fünften Klasse und ihre Blockflötenprüfung in der siebten Klasse mit dem Prädikat „hervorragend“ ab.
Den Namibiern ist Baas schon länger ein Begriff. Vor allem in Musikzirkeln gilt sie als außerordentliches Talent, vor dem noch der ein oder andere Karrierehöhepunkt liegen dürfte. Auf dem Weg dorthin liegen allerdings noch einige Täler, die zu überwinden sein werden. Die Brücken dafür wird sie selbst errichten müssen, doch die Baumaterialien stellen ihr nun die First National Bank Namibia (FNB) und das College of the Arts zur Verfügung. Die nämlich sponsorn sie, damit sie während der Ferien im Mai in Deutschland und den USA einige Vorsing-Termine wahrnehmen kann.
Das Abenteuer, von dem die namibischen Musikliebhaber hoffen, dass es Nadine Baas eines Tages an die Spitze der Musikwelt führen wird, begann am 24. Mai 2000 mit ihrer Geburt. Damals klangen ihre Schreie noch unkoordiniert und unmelodisch, der Unterschied zu ihrem Gesang heute ist gigantisch. Heute kann sie singen, Klavier, Quer- und Blockflöte und Gitarre spielen. Sie singt, tanzt und schauspielert. Seit 2011 wird sie am College of the Arts ausgebildet.
Wie jede edle Heldin, die sich in diversen Prüfungen beweisen muss, bis sie ihren Prinzen befreien und heiraten darf, ist auch Nadine Baas ein Wesen voller Güte. Wohltätigkeit liegt ihr am Herzen und immer wieder unterstützt sie derartige Events mit ihrem herzensguten Dasein.
Ebenfalls an eine Heldin aus den Märchen unserer Kindheit erinnert ihr Werdegang, der sie schon in die entlegensten Winkel des Erdballs geführt hat. In Los Angeles in den USA nahm sie an der Weltmeisterschaft der Darstellenden Künste teil, in Deutschland an The Voice Kids und in New York sprach sie an der New York Film Academy vor.
Mit 12 jungen Jahren nahm Baas bereits ihre erste CD auf: „Just Believe“ nennt sich das Werk, zu dem es auch ein Musikvideo gibt. Denn neben ihrer Ausbildung zur Musikerin macht Baas auch Musik. Und sie bildet sich auch jenseits der musischen Welt fort. Immerhin besucht sie die 12. Klasse der DHPS, wo sie nächstes Jahr das deutsche Abitur machen wird. Ihr Interesse geht in Richtung Geschichte - vermutlich weil sie weiß, dass sie selbst schon sehr bald welche schreiben wird - und Biologie - vermutlich weil sie weiß, dass Biologie das Leben erklären will, und was wäre das Leben ohne die Kunst?
Sie spricht Englisch, Französisch, Deutsch und Afrikaans - und zwar flüssig. Als Ziel für ihre Zeit nach der Schule ist Bachelor of Fine Arts. Den würde sie am liebsten in den USA machen. Dort nämlich wartet der Topf, ach was, die Kiste voll Schätze: Der Broadway. Wenn sie es schafft, diesen letzten Drachen zu besiegen, dann wird sie nicht nur in die Märchenbücher eingehen: Sie wird sie füllen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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