Nadja Breytenbach ist Miss Namibia 2019
Windhoek (ste) • Am Samstagabend wurde in der Landeshauptstadt anlässlich der diesjährigen Wahl, die junge Nadja Breytenbach (Mitte) zur Miss Namibia 2019 gekürt. Sie darf nun ein Jahr lang die Krone tragen. Ihre erste Prinzessin ist Julita-Kitwe Mbangula (l.), während Johanna Swartbooi (r.) zur zweiten Prinzessin gekürt wurde.
Während die Freude und Begeisterung unter den Teilnehmern sowie den Besuchern des Events groß war, trübte die Abwesenheit der Miss Namibia 2018, Selma Kamanya, das Bild. Sie gab nicht formell die Krone ab, nachdem sie sich in den Tagen zuvor in einem offenen Brief bitterlich über die Miss-Namibia-Organisation beschwert hatte. Diese habe sie angeblich im Stich gelassen und habe Kamanya wiederholt Ausgaben aus ihrer eigenen Tasche bestreiten müssen. Ferner habe sie das Gefühl gehabt, dass man sie als Miss Namibia nicht entsprechend unterstützt, respektiert und akzeptiert habe.
Laut Conny Maritz, Direktorin des Wettbewerbs (der seit 1980 besteht), ist die Wahl zur Miss Namibia in sich selbst eine große Ehre und darf sich eine Schönheitskönigin nichts auf ihre Schönheit einbilden oder gar glauben, sie sei auf eine Sonderbehandlung berechtigt. Ihre erste Pflicht gelte Namibia und den ausgesuchten karikativen Zwecken, die sie sich verpflichtet habe, zu unterstützen. Es gab allerdings einige der ehemaligen Miss Namibias, die sich auf die Seite von Kamanya schlugen und mit ihr sympathisierten.
Während die Freude und Begeisterung unter den Teilnehmern sowie den Besuchern des Events groß war, trübte die Abwesenheit der Miss Namibia 2018, Selma Kamanya, das Bild. Sie gab nicht formell die Krone ab, nachdem sie sich in den Tagen zuvor in einem offenen Brief bitterlich über die Miss-Namibia-Organisation beschwert hatte. Diese habe sie angeblich im Stich gelassen und habe Kamanya wiederholt Ausgaben aus ihrer eigenen Tasche bestreiten müssen. Ferner habe sie das Gefühl gehabt, dass man sie als Miss Namibia nicht entsprechend unterstützt, respektiert und akzeptiert habe.
Laut Conny Maritz, Direktorin des Wettbewerbs (der seit 1980 besteht), ist die Wahl zur Miss Namibia in sich selbst eine große Ehre und darf sich eine Schönheitskönigin nichts auf ihre Schönheit einbilden oder gar glauben, sie sei auf eine Sonderbehandlung berechtigt. Ihre erste Pflicht gelte Namibia und den ausgesuchten karikativen Zwecken, die sie sich verpflichtet habe, zu unterstützen. Es gab allerdings einige der ehemaligen Miss Namibias, die sich auf die Seite von Kamanya schlugen und mit ihr sympathisierten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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