Nahrungsmittelhilfe für Swakop
Swakopmund (er) • Swakopmund hat als eine von wenigen Städten in Namibia eine eigene Initiative zur Nahrungsmittelhilfe eingeleitet. Besonders Einwohner, die von der Coronakrise stark betroffen sind, sollen davon profitieren. Die Stadt will künftig günstige sowie gespendete Lebensmittel an bedürftige Einwohner verteilen.
Die Initiative wurde während der jüngsten Stadtratssitzung einstimmig verabschiedet. Laut der Beschlussvorlage ist das Ziel, dass Organisationen, Einzelhändler und Privatpersonen Lebensmittel spenden, die sie entsorgen wollen, die aber noch in einem brauchbaren Zustand sind. „Restaurants und Hotels sind auch aufgefordert, da sie übrig gebliebene Lebensmittel, die Gäste nicht konsumieren, ansonsten entsorgen. Einiges davon ist jedoch für den menschlichen Verzehr noch geeignet“, heißt es.
Die Stadt wolle nun auf eine Partnerschaft mit nichtstaatlichen Organisationen und regionalen Regierungsstellen eingehen. Während der jüngsten Ratssitzung wurde ein entsprechendes Komitee ernannt, die Stadt wolle nun bedürftige Einwohner identifizieren und registrieren.
„Die Coronakrise hat viele Herausforderungen mit sich gebracht. Eine Vielzahl an Haushalten hat das Einkommen verloren“, heißt es. Viele Einwohner seien außerdem „in extreme Armut gedrängt“ worden, was die Ernährungsunsicherheit erhöht habe. Dies habe die Stadt während der jüngsten Verteilung von Lebensmittel an bedürftige Personen festgestellt. „Obwohl nur eine gewisse Anzahl Einwohner über die Essensspende informiert wurde, hat die große Anzahl Personen, die sich gemeldet hat, dies bewiesen. Es erschienen mehr Personen,
als Lebensmittel erhältlich waren“, heißt es.
Die Initiative wurde während der jüngsten Stadtratssitzung einstimmig verabschiedet. Laut der Beschlussvorlage ist das Ziel, dass Organisationen, Einzelhändler und Privatpersonen Lebensmittel spenden, die sie entsorgen wollen, die aber noch in einem brauchbaren Zustand sind. „Restaurants und Hotels sind auch aufgefordert, da sie übrig gebliebene Lebensmittel, die Gäste nicht konsumieren, ansonsten entsorgen. Einiges davon ist jedoch für den menschlichen Verzehr noch geeignet“, heißt es.
Die Stadt wolle nun auf eine Partnerschaft mit nichtstaatlichen Organisationen und regionalen Regierungsstellen eingehen. Während der jüngsten Ratssitzung wurde ein entsprechendes Komitee ernannt, die Stadt wolle nun bedürftige Einwohner identifizieren und registrieren.
„Die Coronakrise hat viele Herausforderungen mit sich gebracht. Eine Vielzahl an Haushalten hat das Einkommen verloren“, heißt es. Viele Einwohner seien außerdem „in extreme Armut gedrängt“ worden, was die Ernährungsunsicherheit erhöht habe. Dies habe die Stadt während der jüngsten Verteilung von Lebensmittel an bedürftige Personen festgestellt. „Obwohl nur eine gewisse Anzahl Einwohner über die Essensspende informiert wurde, hat die große Anzahl Personen, die sich gemeldet hat, dies bewiesen. Es erschienen mehr Personen,
als Lebensmittel erhältlich waren“, heißt es.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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