Nakathila vor Spitzenkampf
Namibias Boxer muss Titel verteidigen - Chance auf WBO-Titel
Von Stefan Noechel
Windhoek
Für Jeremiah „Low Key“ Nakathila geht es in zwei Wochen, am 23. November im Windhoek Country Club, um mehr als nur das Image. Es geht zum einen um die Verteidigung seines internationalen Junior-Leichtgewichts-Titel des Weltboxverbandes WBO und zum anderen möchte er die Niederlage seines Trainers „SBK“ Kaperu revanchieren. Sein Gegner ist Peter Pambeni „Sniper“ aus Simbabwe. Pambeni hat auf namibischem Boden eine perfekte Boxbilanz. Alle drei Kämpfe gegen die namibischen Boxer Junius Amunyela, Nakathila’s Trainer Siegfried „SBK“ Kaperu und Albinius „Danny Boy“ Felesianu entschied er für sich.
Nakathila steht momentan auf Platz drei der WBO-Weltrangliste, ein Sieg würde ihm die Chance auf einen WM-Titelkampf geben. Er gewann bisher 18 Kämpfe und verlor einen, während Pambeni 17 Siege, drei Niederlagen und drei Unentschieden in seiner Profilaufbahn zu verzeichnen hat.
Bei einer Pressekonferenz in Windhoek sagte Nakathilas Promoter Nestor Tobias das dies ein wichtiger Kampf ist. „Beide sind hochbewertete Boxer und für beide steht viel auf dem Spiel. Nakathila ist immer in super Kondition, doch wird das bestimmt kein entspannter Spaziergang im Garten werden“, meinte Tobias.
Der WBO-Junior-Leichtgewicht-Weltmeister Jamel Herring aus den USA wird seinen Titel gegen Landsmann Lamout Roach am kommenden Samstag verteidigen. Am 30. November wird die mexiaknische Nummer eins Oscar Valdez gegen Andres Gutierrez antreten.
„Der Sieger des Nakathila und Pambeni-Kampfes wird Pflichtgegner für den WBO-Junior-Titel. Also, es steht sehr viel auf dem Spiel“, bekräftigte Tobias. Nakathila sieht dem Kampf derweil gelassen und positiv entgegen. „Ich trainiere hart und freue mich auf den Kampf. Ich habe gesehen wie er seine vorherigen Gegner besiegt hat. Am 23. November werde ich seiner Siegesserie in Namibia jedoch ein Ende setzen“, sagte ein selbstbewusster Nakathila den Medienvertretern.
Windhoek
Für Jeremiah „Low Key“ Nakathila geht es in zwei Wochen, am 23. November im Windhoek Country Club, um mehr als nur das Image. Es geht zum einen um die Verteidigung seines internationalen Junior-Leichtgewichts-Titel des Weltboxverbandes WBO und zum anderen möchte er die Niederlage seines Trainers „SBK“ Kaperu revanchieren. Sein Gegner ist Peter Pambeni „Sniper“ aus Simbabwe. Pambeni hat auf namibischem Boden eine perfekte Boxbilanz. Alle drei Kämpfe gegen die namibischen Boxer Junius Amunyela, Nakathila’s Trainer Siegfried „SBK“ Kaperu und Albinius „Danny Boy“ Felesianu entschied er für sich.
Nakathila steht momentan auf Platz drei der WBO-Weltrangliste, ein Sieg würde ihm die Chance auf einen WM-Titelkampf geben. Er gewann bisher 18 Kämpfe und verlor einen, während Pambeni 17 Siege, drei Niederlagen und drei Unentschieden in seiner Profilaufbahn zu verzeichnen hat.
Bei einer Pressekonferenz in Windhoek sagte Nakathilas Promoter Nestor Tobias das dies ein wichtiger Kampf ist. „Beide sind hochbewertete Boxer und für beide steht viel auf dem Spiel. Nakathila ist immer in super Kondition, doch wird das bestimmt kein entspannter Spaziergang im Garten werden“, meinte Tobias.
Der WBO-Junior-Leichtgewicht-Weltmeister Jamel Herring aus den USA wird seinen Titel gegen Landsmann Lamout Roach am kommenden Samstag verteidigen. Am 30. November wird die mexiaknische Nummer eins Oscar Valdez gegen Andres Gutierrez antreten.
„Der Sieger des Nakathila und Pambeni-Kampfes wird Pflichtgegner für den WBO-Junior-Titel. Also, es steht sehr viel auf dem Spiel“, bekräftigte Tobias. Nakathila sieht dem Kampf derweil gelassen und positiv entgegen. „Ich trainiere hart und freue mich auf den Kampf. Ich habe gesehen wie er seine vorherigen Gegner besiegt hat. Am 23. November werde ich seiner Siegesserie in Namibia jedoch ein Ende setzen“, sagte ein selbstbewusster Nakathila den Medienvertretern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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