Nambundunga in Omugulugombashe beigesetzt
Windhoek/Omugulugombashe (Nampa/nic) – Unter der Anwesenheit tausender Trauergäste, darunter Präsident Hage Geingob, sowie die ehemaligen Staatsoberhäupter Sam Nujoma und Hifikepunye Pohamba, wurde am Samstag der Leichnam des verstorbenen Generalmajors Peter Nambundunga in Omugulugombashe beigesetzt. Laut Geingob ist er das erste Mitglied der namibischen Streitkräfte (NDF), das an dieser historischen Gedenkstätte seine letzte Ruhe findet – so seien an diesem Ort in der Omusati-Region am 26. August 1966 die ersten Schüsse im namibischen Befreiungskampf gefallen.
„Nambundunga hat mit Stärke, Ehre, Tapferkeit und Patriotismus für die Freiheit dieses Landes gekämpft“, lobte Geingob den Einsatz des ehemaligen Generalmajors, dessen Leben zudem von „Liebe, harter Arbeit, Hingabe und Disziplin“ geprägt gewesen sei. 1974 habe er das Land verlassen, um den hiesigen Befreiungskampf zu unterstützen, wobei er nach seiner eigenen Ausbildung in Angola als militärischer Ausbilder in Kongwa, Tansania, gedient habe. Später sei er zudem im Verteidigungsministerium tätig gewesen und habe die Armee bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2011 als Stabschef, Heeresführer und Leiter geführt.
Nambundunga war am 14. Januar im Privatkrankenhaus MediPark in Ongwediva im Alter von 72 Jahren gestorben (AZ berichtete). Er hinterlässt seine Frau Cecilia, zehn Kinder sowie drei Schwestern.
„Nambundunga hat mit Stärke, Ehre, Tapferkeit und Patriotismus für die Freiheit dieses Landes gekämpft“, lobte Geingob den Einsatz des ehemaligen Generalmajors, dessen Leben zudem von „Liebe, harter Arbeit, Hingabe und Disziplin“ geprägt gewesen sei. 1974 habe er das Land verlassen, um den hiesigen Befreiungskampf zu unterstützen, wobei er nach seiner eigenen Ausbildung in Angola als militärischer Ausbilder in Kongwa, Tansania, gedient habe. Später sei er zudem im Verteidigungsministerium tätig gewesen und habe die Armee bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2011 als Stabschef, Heeresführer und Leiter geführt.
Nambundunga war am 14. Januar im Privatkrankenhaus MediPark in Ongwediva im Alter von 72 Jahren gestorben (AZ berichtete). Er hinterlässt seine Frau Cecilia, zehn Kinder sowie drei Schwestern.
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Allgemeine Zeitung
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