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Namdeb: 25% mehr Grundgehalt?

Windhoek - Die diesjährigen Gehaltsverhandlungen beim halbstaatlichen Diamantförderer Namdeb haben sich jetzt verschärft, nachdem noch keine Einigung vorliegt. Wie Namdeb gestern mitteilte, habe die Minenarbeitergewerkschaft MUN am Montag offiziell einen "Arbeitsdisput" erklärt, weil nach zwölftätigen Verhandlungen noch kein Konsenz erreicht worden sei. Unternehmenssprecherin Pauline Thomas wies aber darauf hin, dass der "Verhandlungsprozess noch intern ist und die Parteien bei allen Kriterien weiterverhandeln". Beide Parteien hätten "angedeutet, dass ihre Positionen verhandelbar" blieben.

Nach Namdeb-Darstellung stelle die Erhöhung des Grundgehalts den Kernpunkt der Verhandlungen und des ausgerufenen Arbeitsdisputs dar. Während das Unternehmen eine Anhebung von 3,5 Prozent vorschlage, fordere die Gewerkschaft eine Erhöhung um 25 Prozent. In einigen der acht Positionen habe man sich indes schon geeinigt, so bei den Reisekosten (+5,6%) bei der Zulage für die Abbaustandorte Chameis und Sendlingsdrift (+5,6%) und beim Zuschuss für Fahrer (+5,6%).

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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