NAMDIA spendet Nahrungsmittel
Ruacana und Opuwo: Dürre und Versorgungsengpässe
Windhoek (km) - Die NAMDIA-Foundation hat in der vergangenen Woche umfassende Nahrungsmittelspenden nach Ruacana und Opuwo geschickt. Insgesamt zehn Tonnen Nahrungsmittelhilfen wurden in die Gemeinden Etunda und Oshifo in der Omusati-Region sowie nach Otjivero und Etanga in der Kunene-Region gebracht.
Wie NAMDIA erklärte, seien in Ruacana vor allem geflüchtete Angolaner von Dürre und Versorgungsengpässen betroffen. Etwa 1400 Menschen seien mehr als 100 Kilometer über die Grenze gewandert, um der Dürre in Angola zu entfliehen. Auf namibischem Gebiet fehlt es ihnen genauso an Nahrung, und die selbstgebauten Hütten aus Plastik seien kein Schutz gegen den kommenden Winter. Unter den Geflüchteten sollen 600 Kinder unter sechs Jahren und 54 schwangere Frauen sein.
In Opuwo hingegen habe man 292 Ovahimba-Familien mit Essenspaketen unterstützt. Auch dort macht der mangelnde Regenfall den Farmern zu schaffen. Die Spenden bestanden aus Maismehl, Speiseöl, Zucker, Dosenfisch, Tee, trockenen Bohnen und Suppe.
NAMDIA rief andere Firmen auf, ebenfalls zu spenden, um eine humanitäre Krise in den Regionen abzuwenden.
Wie NAMDIA erklärte, seien in Ruacana vor allem geflüchtete Angolaner von Dürre und Versorgungsengpässen betroffen. Etwa 1400 Menschen seien mehr als 100 Kilometer über die Grenze gewandert, um der Dürre in Angola zu entfliehen. Auf namibischem Gebiet fehlt es ihnen genauso an Nahrung, und die selbstgebauten Hütten aus Plastik seien kein Schutz gegen den kommenden Winter. Unter den Geflüchteten sollen 600 Kinder unter sechs Jahren und 54 schwangere Frauen sein.
In Opuwo hingegen habe man 292 Ovahimba-Familien mit Essenspaketen unterstützt. Auch dort macht der mangelnde Regenfall den Farmern zu schaffen. Die Spenden bestanden aus Maismehl, Speiseöl, Zucker, Dosenfisch, Tee, trockenen Bohnen und Suppe.
NAMDIA rief andere Firmen auf, ebenfalls zu spenden, um eine humanitäre Krise in den Regionen abzuwenden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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