Namen der 17 Unfallopfer bekannt
Windhoek - Gestern veröffentlichte die Polizei die Namen der 17 Personen, die am 14. Dezember bei dem Unfall wenige Kilometer nördlich von Grootfontein in der Oshikoto-Region ums Leben kamen.
Ein VW-Kombi war kurz vor Mitternacht an dem besagten Tag mit einem entgegenkommenden Militärlastwagen zusammengeprallt, der von einem Abschleppfahrzeug der NDF gezogen worden war. Alle 17 Insassen des VW waren sofort tot. Die beiden Mitglieder der namibischen Armee (NDF), die sich in dem Abschleppwagen befanden, blieben unverletzt.
Bei den Opfern handelt es sich um die simbabwischen Staatsbürger Boniface Chivanga (30), Sifelani Zindonga (32), Lovemore Mazarura (6), Lovemore Tienga (47), Christopher Mararura (20), Leo Dube (18) und Privilage Muchiwa (18).
Die Namibier Kushelukwa Ntembwe (5), Roster Mupilise Kufwa (28), Regina Sitali Simataa (31), Yarlene Namasiku Mwakamwi (9), Mamasiku Matiti (sieben Monate), Judy Tikanyiso Luvana (29) und Situnda Mary-Clare waren Einwohner der Caprivi-Region. Ebenfalls ums Leben kamen die Oshiwambo-sprechenden Uyega Temus (28) und Josef Samwele (22) sowie der Otjiherero-sprachige George Kasuto (21).
Die Polizei hat bisher noch keine Angaben zur Unfallursache bekannt gegeben. Es wird vermutet, dass der an den Hinterachsen angehobene Lkw der NDF, auf die Gegenfahrbahn geriet und der VW-Kombi deshalb frontal mit dem Militärfahrzeug zusammenprallte.
Ungeklärt ist ebenfalls wie der VW-Kombi auf dem Weg von Windhoek nach Katima Mulilo mindestens drei Polizeikontrollen mit insgesamt 17 Personen im Fahrzeug passieren konnte, da diese Fahrzeuge für maximal acht bis zehn Personen ausgelegt sind. Wenige Minuten vor dem Unfall war der Minibus mit Anhänger durch eine Polizeikontrolle bei Grootfontein gefahren, ohne angehalten worden zu sein.
Zuvor muss er bereits ungehindert bei Windhoek und anscheinend bei Otjiwarongo Polizeikontrollen passiert haben.
Seit Ferienbeginn Anfang Dezember sollten die Polizisten bei den Kontrollen besonders auf fahruntüchtige und überladene Fahrzeuge achten.
Ein VW-Kombi war kurz vor Mitternacht an dem besagten Tag mit einem entgegenkommenden Militärlastwagen zusammengeprallt, der von einem Abschleppfahrzeug der NDF gezogen worden war. Alle 17 Insassen des VW waren sofort tot. Die beiden Mitglieder der namibischen Armee (NDF), die sich in dem Abschleppwagen befanden, blieben unverletzt.
Bei den Opfern handelt es sich um die simbabwischen Staatsbürger Boniface Chivanga (30), Sifelani Zindonga (32), Lovemore Mazarura (6), Lovemore Tienga (47), Christopher Mararura (20), Leo Dube (18) und Privilage Muchiwa (18).
Die Namibier Kushelukwa Ntembwe (5), Roster Mupilise Kufwa (28), Regina Sitali Simataa (31), Yarlene Namasiku Mwakamwi (9), Mamasiku Matiti (sieben Monate), Judy Tikanyiso Luvana (29) und Situnda Mary-Clare waren Einwohner der Caprivi-Region. Ebenfalls ums Leben kamen die Oshiwambo-sprechenden Uyega Temus (28) und Josef Samwele (22) sowie der Otjiherero-sprachige George Kasuto (21).
Die Polizei hat bisher noch keine Angaben zur Unfallursache bekannt gegeben. Es wird vermutet, dass der an den Hinterachsen angehobene Lkw der NDF, auf die Gegenfahrbahn geriet und der VW-Kombi deshalb frontal mit dem Militärfahrzeug zusammenprallte.
Ungeklärt ist ebenfalls wie der VW-Kombi auf dem Weg von Windhoek nach Katima Mulilo mindestens drei Polizeikontrollen mit insgesamt 17 Personen im Fahrzeug passieren konnte, da diese Fahrzeuge für maximal acht bis zehn Personen ausgelegt sind. Wenige Minuten vor dem Unfall war der Minibus mit Anhänger durch eine Polizeikontrolle bei Grootfontein gefahren, ohne angehalten worden zu sein.
Zuvor muss er bereits ungehindert bei Windhoek und anscheinend bei Otjiwarongo Polizeikontrollen passiert haben.
Seit Ferienbeginn Anfang Dezember sollten die Polizisten bei den Kontrollen besonders auf fahruntüchtige und überladene Fahrzeuge achten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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