Namibia begrüßt Chinas Vorgehen
Windhoek - Angesichts des Konfliktes in Tibet hat sich die namibische Regierung hinter das Vorgehen Chinas in der abtrünnigen Provinz gestellt. In einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme des Außenministeriums heißt es: "Wir wollen angesichts des Vorgehens von Separatistengruppen, die versuchen, die nationale und territoriale Souveränität des Volksrepublik China zu untergraben, unsere Unterstützung für die ,Ein-China-Politik' bekräftigen." Auch die Unabhängigkeitsbestrebungen Taiwans unterstütze man nicht. Zudem hätten die Taiwanesen selbst in einem Referendum Ende März die Unabhängigkeit der Region und die eigenständige Aufnahme in die Vereinten Nationen abgelehnt.
Namibia unterstütze China bei deren Bestrebungen nach einer friedlichen Wiedervereinigung und kritisiere sämtliche Angriffe auf Chinas Souveränität und die Stabilität in Taiwan sowie dem ganzen asiatisch-pazifischen Raum.
"Wir betrachten darüber hinaus Tibet als integralen Teil der Volksrepublik und kritisieren daher die instrumentierten Gewaltangriffe Abtrünniger, die von der so genannten Exil-tibetischen Regierung geplant wurden. Was auch immer die chinesische Regierung tut, um die Situation unter Kontrolle zu halten, wird von uns unterstützt." Auch dürfe kein Bezug und keine Politisierung der Olympischen Sommerspiele in Peking geschaffen werden. "Wir sind sicher, dass die Spiele ein großer Erfolg werden", heißt es in der Erklärung abschließend.
Namibia unterscheidet sich damit in seinem Verhalten klar von den Reaktionen der westlichen Welt, die das gewaltsame und repressive Vorgehen Chinas in Tibet kritisiert hatte. Nah Abriegelung der Provinz nach Außen hatten die Sicherheitskräfte Pekings die Demonstrationen von Tibetern für mehr Freiheit und Unabhängigkeit gewaltsam niedergeschlagen.
Namibia unterstütze China bei deren Bestrebungen nach einer friedlichen Wiedervereinigung und kritisiere sämtliche Angriffe auf Chinas Souveränität und die Stabilität in Taiwan sowie dem ganzen asiatisch-pazifischen Raum.
"Wir betrachten darüber hinaus Tibet als integralen Teil der Volksrepublik und kritisieren daher die instrumentierten Gewaltangriffe Abtrünniger, die von der so genannten Exil-tibetischen Regierung geplant wurden. Was auch immer die chinesische Regierung tut, um die Situation unter Kontrolle zu halten, wird von uns unterstützt." Auch dürfe kein Bezug und keine Politisierung der Olympischen Sommerspiele in Peking geschaffen werden. "Wir sind sicher, dass die Spiele ein großer Erfolg werden", heißt es in der Erklärung abschließend.
Namibia unterscheidet sich damit in seinem Verhalten klar von den Reaktionen der westlichen Welt, die das gewaltsame und repressive Vorgehen Chinas in Tibet kritisiert hatte. Nah Abriegelung der Provinz nach Außen hatten die Sicherheitskräfte Pekings die Demonstrationen von Tibetern für mehr Freiheit und Unabhängigkeit gewaltsam niedergeschlagen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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