Namibia bekommt Klima-Frühwarnsystem
Windhoek (NAMPA/jl) - Seit vergangenem Dienstag verfügt Namibia über ein Wetter-Frühwarnsystem. Das Welt-Ernährungsprogramm (WFP) hat technische Ausrüstung zur Klima-Überwachung im Wert von 6,3 Millionen N$ an das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus übergeben, um eine bessere Voraussage des Klimas zu ermöglichen.
„Mit den Geräten kann Namibia ein modernes Frühwarnsystem aufbauen“, so George Fedha, Repräsentant des WFP. Das Warnsystem bestehe aus mehreren verschiedenen Systemen, diese seien unter anderem der Namibia Seasonal Monitor, ein Gerät, mit dessen Hilfe klimatische Bedingungen im ganzen Land analysiert werden können, um somit gefährliche Wetterlagen zu ermitteln und zu kartografieren, der Namibian Hazard Hotspot Monitor, welcher mit den Daten der Europäischen Agentur für Statistiken arbeite, außerdem der Nambia Natural Resource Monitor zur Überwachung von Bränden oder Biomasse und der Namibia Crop Monitor zur Absicherung der Landwirtschaft.
„Frühwarnsysteme sind extrem wichtig. Nur so können wir unserer Bevölkerung und besonders der Landwirtschaft kurzfristig aktuelle Wetterdaten zur Verfügung stellen und sie rechtzeitig warnen“, sagte Petrus Muteyauli, Stellvertretender Umweltminister.
„Mit den Geräten kann Namibia ein modernes Frühwarnsystem aufbauen“, so George Fedha, Repräsentant des WFP. Das Warnsystem bestehe aus mehreren verschiedenen Systemen, diese seien unter anderem der Namibia Seasonal Monitor, ein Gerät, mit dessen Hilfe klimatische Bedingungen im ganzen Land analysiert werden können, um somit gefährliche Wetterlagen zu ermitteln und zu kartografieren, der Namibian Hazard Hotspot Monitor, welcher mit den Daten der Europäischen Agentur für Statistiken arbeite, außerdem der Nambia Natural Resource Monitor zur Überwachung von Bränden oder Biomasse und der Namibia Crop Monitor zur Absicherung der Landwirtschaft.
„Frühwarnsysteme sind extrem wichtig. Nur so können wir unserer Bevölkerung und besonders der Landwirtschaft kurzfristig aktuelle Wetterdaten zur Verfügung stellen und sie rechtzeitig warnen“, sagte Petrus Muteyauli, Stellvertretender Umweltminister.
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Allgemeine Zeitung
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