Namibia bereitet sich auf Weltausstellung 2010 vor
Laut Hinyangerwa Asheeke, früher namibischer Botschafter in Deutschland und jetzt für die Vorbereitung des Namibia-Auftritts in China verantwortlich, sollen in Schnaghai namibische Städte als urbane Zentren der Kultur vorgestellt werden, gleichzeitig aber auch die Dörfer, in denen die Wurzeln dieser Kulturen lägen und denen sich alle Bürger verbunden fühlten. "Wir wollen das einzigartige Leben in Namibia darstellen, wo sich ländliches und städtisches Leben gegenseitig beeinflussen."
Die Teilnahme Namibias an der Weltausstellung mit dem Titel "Bessere Städte, besseres Leben" solle gleich mehreren Zielen dienen: "Wir wollen der Welt zeigen, dass wir bereit sind, am weltweiten Zusammenspiel der Nationen teilzunehmen und gemeinsam wirtschaftliches und soziales Wachstum zu erreichen", so Asheeke. Ferner wolle man darstellen, wie Namibia seine natürlichen Ressourcen, aber auch Technologie dazu nutze, die Lebensumstände der Menschen zu verbessern. Vor und über allem sei es aber wichtig, Namibia mit seinen reichen natürlichen Ressourcen, seinen vielfältigen Kulturen und Landschaften als perfektes Ziel für Touristen und Geschäftsleute zu portraitieren.
Allerdings machte Asheeke auch klar, dass noch drastischer finanzieller Aufwand auf dem Weg nach Schanghai nötig ist: So fehlen noch immer fast 25 Millionen N$, 5,2 Millionen N$ hat die Regierung bereits beigesteuert. Bei der Präsentation ließen sich daher Spender auch nicht lumpen: Die chinesische Botschaft gab 10000 N$, Geschäftsmann Sydney Martin stiftete 50000 N$ sowie eine Tonne Seehecht und eine Tonne Rindfleisch. Bei einer Auktion während der Präsentation kamen zudem weitere 30600 Namibia-Dollar zusammen. Weitere Spender sind willkommen.
Für Namibia ist es nicht der erste Auftritt bei großen Ausstellungen: Schon im Jahr 2000 war das Land auf der Weltausstellung in Hannover vertreten, davor hatte man sich auf der See-Expo in Lissabon präsentiert und 2008 auf der Weltwasserausstellung in Saragossa.
Die Teilnahme Namibias an der Weltausstellung mit dem Titel "Bessere Städte, besseres Leben" solle gleich mehreren Zielen dienen: "Wir wollen der Welt zeigen, dass wir bereit sind, am weltweiten Zusammenspiel der Nationen teilzunehmen und gemeinsam wirtschaftliches und soziales Wachstum zu erreichen", so Asheeke. Ferner wolle man darstellen, wie Namibia seine natürlichen Ressourcen, aber auch Technologie dazu nutze, die Lebensumstände der Menschen zu verbessern. Vor und über allem sei es aber wichtig, Namibia mit seinen reichen natürlichen Ressourcen, seinen vielfältigen Kulturen und Landschaften als perfektes Ziel für Touristen und Geschäftsleute zu portraitieren.
Allerdings machte Asheeke auch klar, dass noch drastischer finanzieller Aufwand auf dem Weg nach Schanghai nötig ist: So fehlen noch immer fast 25 Millionen N$, 5,2 Millionen N$ hat die Regierung bereits beigesteuert. Bei der Präsentation ließen sich daher Spender auch nicht lumpen: Die chinesische Botschaft gab 10000 N$, Geschäftsmann Sydney Martin stiftete 50000 N$ sowie eine Tonne Seehecht und eine Tonne Rindfleisch. Bei einer Auktion während der Präsentation kamen zudem weitere 30600 Namibia-Dollar zusammen. Weitere Spender sind willkommen.
Für Namibia ist es nicht der erste Auftritt bei großen Ausstellungen: Schon im Jahr 2000 war das Land auf der Weltausstellung in Hannover vertreten, davor hatte man sich auf der See-Expo in Lissabon präsentiert und 2008 auf der Weltwasserausstellung in Saragossa.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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