Namibia überrascht bei Inline-Turnier in Südafrika
14. bis 20. Dezember ausgetragen wurden, haben namibische Mannschaften dominiert. Drei namibischen Teams kamen aus den Regionen Erongo, Kharas und Khomas.
Namibia musste sich unter anderem gegen die starke Konkurrenz aus Argentinien, die südafrikanischen Klubmannschaften Gauteng, Mpumulanga, Western Province Tornadoes, Boland und Western Province Hurricanes behaupten. Fast in allen Altersgruppen standen die namibischen Mannschaften im Finale und die "Underdogs" aus dem Halbwüstenland avancierten in den Finalspielen meist zum Sieger. Für die größte Überraschung dieses Turniers sorgte die Kharas U16-Mannschaft (Cazadores), die gegen Argentinien mit 6:4 gewinnen konnte, und die Erongo Mannschaft (Coastal Pirates), die sich mit 5:4 gegen den haushohen Favoriten durchsetzte.
Kai Uwe Schlichting, Vizevorsitzender und Tourmanager der Kharas Region, sagte gegenüber der AZ-Sportredaktion: "Es war ein erfolgreiches Turnier für unsere Mannschaften. Wenn wir körperlich und auch im Kopf noch zulegen können, dann sind wir auch für die ganz Großen gerüstet." Ein weiteres Manko war das Fehlen einiger ausländischer Stars in den Reihen der starken Gäste. Als wertvollster Spieler des Turniers wurde der Namibier Viktor Trippel ausgezeichnet und Erik Rodenwoldt (Erongo) wurde zum besten Torwart des Turniers gewählt.
Argentinien hat sich als beste Nationalmannschaft für die Endrunde 2004 qualifiziert. Die Argentinier setzten sich gegen Gastgeber Südafrika und Namibia durch. Für den namibischen Inline Hockeyverband könnte das Jahr 2005 von viel Erfolg gekrönt sein, denn während dieses Turniers gab es laut Schlichting Gespräche mit dem Präsidenten des südafrikanische Verbandes, der sich vorstellen kann, dass die WM 2005 in Namibia ausgetragen werden könnte. "Infrastrukurell haben wir hier zwei Topcourts mit internationalem Niveau. Wir sind in der Lage eine WM in Namibia auszutragen", sagte der zuversichtliche Kharas-Tourmanager Schlichting. Zu den Querelen im Inline Hockeyverband, die vergangenes Jahr für Schlagzeilen gesorgt haben, führte er aus: "Wichtig war, dass alle Klubs gut miteinander umgegangen sind. Das ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft und eine gute Basis für das neue Jahr."
Die U-16 Kharas Region setzte sich aus den folgenden Spielern zusammen: Glen Brown, Oliver Bause, Manfred Werner, Lutz Feddersen, Gunnar Barth, Ivan Tchekashkine, Sebastian Frank-Schultz, Kai Kleingünther, Götz Neef, Sven Grüttemeyer, Phillip Schubert und Teammanager Dave Brown; die Seniorenmannschaft der Kharas Region hatte folgende Spieler in ihren Reihen: Carter Hartz, Glen Brown, Quintin Kotze, Gunter Roland, Marc Sell, Timo Giersch, Lutz Feddersen, Jan Schlichting, Victor Trippel, Evgheni Tchekashkine, Heiko Schnoor und Teammanager Horst Werner Giersch.
Ausführliche Ergebnisse können im Internet nachgelesen werden (www.fafs.iway.na).
Namibia musste sich unter anderem gegen die starke Konkurrenz aus Argentinien, die südafrikanischen Klubmannschaften Gauteng, Mpumulanga, Western Province Tornadoes, Boland und Western Province Hurricanes behaupten. Fast in allen Altersgruppen standen die namibischen Mannschaften im Finale und die "Underdogs" aus dem Halbwüstenland avancierten in den Finalspielen meist zum Sieger. Für die größte Überraschung dieses Turniers sorgte die Kharas U16-Mannschaft (Cazadores), die gegen Argentinien mit 6:4 gewinnen konnte, und die Erongo Mannschaft (Coastal Pirates), die sich mit 5:4 gegen den haushohen Favoriten durchsetzte.
Kai Uwe Schlichting, Vizevorsitzender und Tourmanager der Kharas Region, sagte gegenüber der AZ-Sportredaktion: "Es war ein erfolgreiches Turnier für unsere Mannschaften. Wenn wir körperlich und auch im Kopf noch zulegen können, dann sind wir auch für die ganz Großen gerüstet." Ein weiteres Manko war das Fehlen einiger ausländischer Stars in den Reihen der starken Gäste. Als wertvollster Spieler des Turniers wurde der Namibier Viktor Trippel ausgezeichnet und Erik Rodenwoldt (Erongo) wurde zum besten Torwart des Turniers gewählt.
Argentinien hat sich als beste Nationalmannschaft für die Endrunde 2004 qualifiziert. Die Argentinier setzten sich gegen Gastgeber Südafrika und Namibia durch. Für den namibischen Inline Hockeyverband könnte das Jahr 2005 von viel Erfolg gekrönt sein, denn während dieses Turniers gab es laut Schlichting Gespräche mit dem Präsidenten des südafrikanische Verbandes, der sich vorstellen kann, dass die WM 2005 in Namibia ausgetragen werden könnte. "Infrastrukurell haben wir hier zwei Topcourts mit internationalem Niveau. Wir sind in der Lage eine WM in Namibia auszutragen", sagte der zuversichtliche Kharas-Tourmanager Schlichting. Zu den Querelen im Inline Hockeyverband, die vergangenes Jahr für Schlagzeilen gesorgt haben, führte er aus: "Wichtig war, dass alle Klubs gut miteinander umgegangen sind. Das ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft und eine gute Basis für das neue Jahr."
Die U-16 Kharas Region setzte sich aus den folgenden Spielern zusammen: Glen Brown, Oliver Bause, Manfred Werner, Lutz Feddersen, Gunnar Barth, Ivan Tchekashkine, Sebastian Frank-Schultz, Kai Kleingünther, Götz Neef, Sven Grüttemeyer, Phillip Schubert und Teammanager Dave Brown; die Seniorenmannschaft der Kharas Region hatte folgende Spieler in ihren Reihen: Carter Hartz, Glen Brown, Quintin Kotze, Gunter Roland, Marc Sell, Timo Giersch, Lutz Feddersen, Jan Schlichting, Victor Trippel, Evgheni Tchekashkine, Heiko Schnoor und Teammanager Horst Werner Giersch.
Ausführliche Ergebnisse können im Internet nachgelesen werden (www.fafs.iway.na).
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Allgemeine Zeitung
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